Publireportage 19.09.2024, 12:45 Uhr

Cybersicherheit im öffentlichen Sektor

Immer öfter werden öffentliche Einrichtungen von ­Hacking-Kampagnen heimgesucht. Das wachsende Volumen und die zunehmende Raffinesse der Vorfälle bedeuten, dass diese Organisationen vor enormen Herausforderungen stehen. Viele sind nicht sicher genug.
Alvaro Amato, Country Manager Schweiz, Check Point Software Technologies
(Quelle: Check Point)
Wie können Cyberverantwortliche die Fähigkeiten ihrer Organisation zur Abwehr von Bedrohungen verbessern?
  1. SASE automatisiert Aufgaben und verringert die Komplexität für Sicherheitsadministratoren.
  2. Endpoint Security schützt die schwächsten Elemente im Netzwerk – die Endgeräte.
  3. SIEM sammelt Protokolle von Systemen und Sicherheitslösungen in einem Netzwerk und speichert sie an einem einzigen, zentral verwalteten Ort.
  4. Threat Intelligence Plattformen ermöglichen ein grösseres Situationsbewusstsein und einen proaktiveren Ansatz für die Sicherheit.
  5. Automatisierung hilft, Prozesse und Menschen effizienter und genauer zu machen. Automatisierte Tools sammeln Informationen, bringen sie in eine Reihenfolge und analysieren sie.
  6. Konsolidierte Cybersicherheitsarchitektur bietet einen besseren Überblick, überlegene Bedrohungsdaten und eine vereinfachte Verwaltung für die gesamte Umgebung.
  7. Cybersicherheits-Trainings sollen die «die Sprache der Mitarbeiten-den sprechen», die Bedrohungen in Form von Ideen und Zielen formu­lieren und die persönliche Dimension des Risikos betonen.
  8. Etablierte Standards: Hochrangige Richtlinien und Rahmenwerke können angewandt werden, ISO 27002 z.B. ermöglicht, die Einhaltung mehrerer Vorschriften gleichzeitig nachzuweisen.
  9. Strategische Planung der Cyber-Resilienz: Bewertung und Identifikation von Risiken, Reaktionspläne für Zwischenfälle, Partnerschaften und Kooperationen sowie Implementierung von Datenschutzmassnahmen.
  10. Zusammenarbeit mit Branchenpartnern, mit anderen Behörden, etablierten Gruppen und Anbietern von Cybersicherheitslösungen zur Verbesserung der kollektiven Prävention und Verteidigung.
Sie haben Fragen? Melden Sie sich bei Check Point: alps_info@checkpoint.com


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