Klapphandy Motorola Razr 50 Ultra im Test

Spannende KI-Funktionen und Fazit

Motorola Razr 50 Ultra: Dank Knappmechanismus wird aus gross schnell klein
Quelle: Motorola
Wie bereits erwähnt, sind gerade die KI-Funktionen eine interessante Zugabe für das Handy. Auch weil sich solche Handys zusammenklappen respektive in verschiedenen Modi aufstellen lassen, können Doppeldisplay-Handys viel von den implementierten KI-Features profitieren. Daneben gibt es bei den Handys aber auch jede Menge an KI-Software. Die entsprechende KI-Zentrale nennt Motorola «Moto-AI». Dahinter verbergen sich KI-Software respektive Funktionen, die Anwender vor allem beim Nutzen der Klapphandys clever assistieren sollen: «Rapid Recap» soll für den Anwender Benachrichtigungen automatisch zusammenfassen. «Pay Attention» ermöglicht eine sofortige Aufzeichnung von Gesprächen, eine automatische Transkription und deren Zusammenfassung. «Remember This» hält Live-Momente oder Bildschirminformationen fest und speichert sie automatisch. Sowohl «Pay Attention» als auch «Remember This» speichern die Informationen im neuen Memory Vault zum schnellen Abruf der Daten.
Fazit: Das Motorola Razr 50 Ultra hinterlässt einen gemischten Eindruck. Tempo seitig spielt es im Konzert der Grossen mit. Der Klappmechanismus sieht fast schon zu filigran aus.

Testergebnis

Ausstattung, Formfaktor, Tempo, Bedienung
Klappscharnier

Details:  5G-Klapphandy, AMOLED, 417 ppi, Aussen-/Innen-Display: 6.9/4.0 Zoll (2640 x 1080/1272 x 1080), Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 (Achtkern), Android 14, 512 GB, 12 GB RAM, 4000 mAh, Zweifach-Kamera-System (50/50 Mpx), 2fach opt. Zoom, Wi-Fi 7, USB C, Dual SIM, IPX8, 188 Gramm, 17,1 x 7,4 x 0,7 cm (L x B x H) 2 Jahre Bring In

Preis:  Fr. 1199.-

Infos: 


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