WiFi-7-Mesh-Set TP-Link BE65 im Test

Die Inbetriebnahme

Die Ports des TP-Link-Mesh-Knoten
Quelle: TP-Link
Stark im Verbund:
Die Inbetriebnahme selbst geht äusserst einfach und vor allem richtig schnell vonstatten: Dreh- und Angelpunkt ist die Deco-App, die TP-Link kostenlos zum Download zur Verfügung stellt (je nach Mobilgerät im Apple- oder Google-Shop). Eine andere Software wird nicht benötigt. Nach der Registrierung und Vergabe des Passworts in der App übernimmt sofort der Installationsassistent. Zuerst wird die Modellreihe (in unserem Fall «BE65») vom Anwender festgelegt. Danach wird der Anwender aufgefordert, das Gerät zu starten und es per mitgeliefertem Ethernet-Kabel an einen freien LAN-Port des Internet-Modem/Routers zu stecken. Danach geht es rasant weiter: Im Test wurde unser erster Mesh-Knoten erfolgreich an den Internet-Router angekoppelt. Nach Vergabe der «Mesh»-SSID (Name für die Netzwerkkennung) und Passworts, war der Erste der beiden Mesh-Router bereits in das Netzwerk integriert. Im letzten Schritt forderte die App uns auf, den zweiten Mesh-Knoten ins Netzwerk einzubinden. Auch das gelang ohne Probleme: Dazu wird der Router schlicht am gewünschten Ort aufgestellt und eingeschaltet. Danach muss man knapp 30 Sekunden abwarten, bis er sich initialisiert (signalisiert durch eine in Blau blinkende LED am Boden des Gerätes). Im Test konnte der Assistent in der App auch diesen Netzwerkknoten so automatisch einbinden. Fertig.


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