DECT-Headset Snom A170 getestet
Inbetriebnahme, Reichweite, Klangqualität und Fazit
Um das A170 in Betrieb zu nehmen, wird zuerst der Akku in den Headset-Body geklickt. Schön: Der Ersatz-Akku findet direkt in der Basisstation unter der hinteren Hartplastikhaube Platz, und kann so gleich mitaufgeladen werden, sobald die Basis mit Strom versorgt wird. Im letzten Schritt wird dann der gewünschte Trageadapter an dem Headset-Body befestigt. Im Test liessen sich dazu der Überkopf- und Nackenbügel-Adapter im Nu anbringen, vor allem aber auch bequem tragen. Daumen hoch. Danach, und das empfiehlt der Hersteller ausdrücklich, soll der Akku aufgeladen werden. Ist er voll aufgeladen, und wir haben uns da im Test strikt an die Anweisungen gehalten, wird dies direkt am Headset-Teil mit einer grün leuchtenden LED nach aussen hin signalisiert.
Zum Test: Wir haben das A170 direkt an einen unserer Redaktions-PCs via USB angeschlossen. Das Headset wurde beim Einstecken direkt erkannt, die nötige Treibersoftware automatisch installiert. Damit ist die Grundinstallation auch schon erledigt. Im Folgenden haben wir mit Hilfe unseres Teams-Accounts diverse Anrufe getätigt, und auch entgegengenommen. Ganz klar der Vorteil ist die «Handfreiheit». Da das Headset «handsfree» praktisch am Kopf getragen wird, ist man deutlich produktiver. Zweiter Pluspunkt ist die Mobilität. Wir hatten eine gute bis sehr gute Klangqualität in einem Radius von 30 bis 40 Meter. Dabei kam unsere Sprache, auch dank der integrierten Rauschunterdrückung, welches eventuelle (störende) Umgebungsgeräusche minimiert, beim Gegenüber gut und verständlich an. Zur Akkulaufzeit: Wie bereits erwähnt wird das Snom A170 gleich mit zwei Akkus geliefert. In der Summe konnten wir mit beiden Stromspendern rund 15 Stunden telefonieren. Natürlich bietet es sich an, beim Wechsel auf den zweiten Akku, den ersten mithilfe der Basis wieder aufzutanken (Ladezeit etwa 3 Stunden).
Zum Test: Wir haben das A170 direkt an einen unserer Redaktions-PCs via USB angeschlossen. Das Headset wurde beim Einstecken direkt erkannt, die nötige Treibersoftware automatisch installiert. Damit ist die Grundinstallation auch schon erledigt. Im Folgenden haben wir mit Hilfe unseres Teams-Accounts diverse Anrufe getätigt, und auch entgegengenommen. Ganz klar der Vorteil ist die «Handfreiheit». Da das Headset «handsfree» praktisch am Kopf getragen wird, ist man deutlich produktiver. Zweiter Pluspunkt ist die Mobilität. Wir hatten eine gute bis sehr gute Klangqualität in einem Radius von 30 bis 40 Meter. Dabei kam unsere Sprache, auch dank der integrierten Rauschunterdrückung, welches eventuelle (störende) Umgebungsgeräusche minimiert, beim Gegenüber gut und verständlich an. Zur Akkulaufzeit: Wie bereits erwähnt wird das Snom A170 gleich mit zwei Akkus geliefert. In der Summe konnten wir mit beiden Stromspendern rund 15 Stunden telefonieren. Natürlich bietet es sich an, beim Wechsel auf den zweiten Akku, den ersten mithilfe der Basis wieder aufzutanken (Ladezeit etwa 3 Stunden).
Fazit: Die Reichweite, Sprachqualität, üppiges Zubehör und die einfache Inbetriebnahme sind die Pluspunkte des Headset Snom A170. An der mickrigen Beschreibung sollte der Hersteller aber noch etwas feilen.
Testergebnis
Reichweite, Klangqualität, Bedienung, direkter EHS-Anschluss für Snom-Telefone, Garantie
Spärliche Beschreibung, EHS-Adapter wird für Hersteller-fremde Telefone benötigt
Details: Drahtloses DECT-Headset, Nacken-, Ohr-, Überkopfbügel, Basisstation mit USB-, EHS- und Phone-Anschluss, Noise Cancelling, Anschluss via zwei Akkus, diverse Kabel, 3 Jahre Bring In
Preis: Fr. 169.-
Infos: