Apple iPad Pro 10.5 im Test

Apple-SoC A10X Fusion sorgt für reichlich Leistung

Apple bietet das iPad Pro in zwei 4:3-Modellen an: einmal als 6,6 Millimeter dünnes iPad Pro 12.9, das 2732 x 2048 Pixel auflöst und knapp 700 Gramm wiegt. Mit rund 470 Gramm um einiges leichter und 0,5 Millimeter dünner ist das 10,5-Zoll-Modell mit 2224 x 1668 Pixeln. In der von uns getesteten Topvariante mit 512 GByte Speicherplatz, WLAN und LTE-Modul kostet es 1246 Franken. Im lautlosen iPad Pro arbeitet der Apple-SoC A10X Fusion, der zu den schnellsten seiner Zunft gehört. In puncto Leistung wurde das iPad Pro 10.5 im direkten Vergleich nur vom Microsoft Surface Pro 2017 geschlagen, das dazu mit dem Intel Core i7-7660U aber schon ein CPU-Schwergewicht samt Lüfter auffahren musste.
Ungeschlagen blieb das iPad Pro 10.5 beim Akkutest, bei dem wir das Tablet mehr als 11 Stunden am Stück beschäftigen konnten. Die Windows-Konkurrenten schafften im Schnitt 4 Stunden weniger. Einziges Manko: Das Aufladen mit dem 12-Watt-Netzteil dauerte fast 4 Stunden und damit 1,5 Stunden länger als bei den Windows-Tablets. Verkürzen lässt sich die Zeit mit dem 29-Watt-Netzteil.

Testergebnis

Note
5
Display: Sehr helles, sehr gut abgestimmtes IPS-Panel
Kameras: Das Beste auf dem Markt
Ausstattung: Weder Tastatur noch Stift dabei
Garantie: Nur 1 Jahr



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