Internet
12.05.2023, 06:21 Uhr
Init7 lanciert Easy7 mit vollautomatischer Routerkonfiguration
Auspacken, anschliessen, surfen. Das verspricht Init7 mit dem «Plug ‘n’ Play»-Internet-Abo Easy7. Es ist für alle, die sich nicht mit Internet-Technik rumschlagen wollen.
Easy7 soll die neue, günstigere Alternative des Init7-Bestsellers Fiber7 sein. Im Gegensatz zu Fiber7, das affinen Internet-Nutzern die maximale Freiheit bei der Konfiguration ermöglicht, verfolgt Easy7 einen komplett anderen Ansatz. «Unsere Engineers haben für Easy7 eine vollautomatische Routerkonfiguration ausgetüftelt – für alle, die sich nicht mit Einstellungen und kryptischen Optionen auseinandersetzen wollen. Stattdessen: Auspacken, anschliessen, surfen», verspricht der Anbieter.
Easy7 vs. Fiber7
Die wesentlichen Unterschiede zwischen Easy7 und Fiber7 bestehen im Netzwerkdesign und in der Routerkompatibilität. Im Gegensatz zu Fiber7 ist bei Easy7 eine Fritz!Box 5530 dabei, die sich vollautomatisch konfiguriert. So werden Installations- und Supportaufwand auf ein Minimum reduziert.
Zudem wird bei Easy7 das Carrier-grade-NAT-Verfahren (CGNAT) angewendet. Dies reduziert den Verbrauch der knappen IPv4-Adressen, indem die Nutzung einer Adresse auf mehrere Kunden aufgeteilt wird. Easy7 ist jedoch zu 100% mit IPv6 kompatibel. Wie Fiber7 wird auch Easy7 auf der Init7-Infrastruktur realisiert: Ausser der unbeleuchteten Glasfaser werden keine Vorleistungsprodukte von anderen Anbietern bezogen.
Zudem wird bei Easy7 das Carrier-grade-NAT-Verfahren (CGNAT) angewendet. Dies reduziert den Verbrauch der knappen IPv4-Adressen, indem die Nutzung einer Adresse auf mehrere Kunden aufgeteilt wird. Easy7 ist jedoch zu 100% mit IPv6 kompatibel. Wie Fiber7 wird auch Easy7 auf der Init7-Infrastruktur realisiert: Ausser der unbeleuchteten Glasfaser werden keine Vorleistungsprodukte von anderen Anbietern bezogen.