23.10.2007, 10:58 Uhr
ETH Zürich kontrolliert Netzwerke mit Sourcefire
Die ETH Zürich hat sich zum Schutz und zur Überwachung ihrer Netzwerke für eine neue Lösung entschieden.
Die ETH-Zürich setzt neu auf Sourcefire. Deren RNA (Real-Time Network Awareness)-Tools erkennen die Netzkomponenten und die Netzarchitektur in Echtzeit, indem sie das Netzwerk kontinuierlich passiv scannen. Somit ist eine Schwachstellen- und Anomalien-Analyse möglich, um mögliche Veränderungen im Netzwerk zu erkennen.
«Sourcefire hat uns bei der Bestandsaufnahme geholfen», erläutert Stephen Sheridan, Leiter der Netzwerk-Sicherheitsgruppe der ETH Zürich. Neben der Verwendung von Intrusion-Detection-Lösungen sucht und beseitigt sie Schwachstellen im Netzwerk, sorgt für die Einhaltung der geltenden Policies, reagiert auf etwaige Attacken, berät intern und führt Prüfungen durch.
Bruno Habegger