26.06.2007, 14:48 Uhr
Google hat noch nicht genug
Microsoft hat ihr erstes Service Pack für Vista auf Drängen von Google geändert. Doch die Suchmaschinenbetreiberin hat noch nicht genug.
Google-Chef Eric Schmidt fordert eine Microsoft-Überwachung.
Google fordert laut dem Wall Street Journal eine schärfere Überwachung der Redmonder durch das amerikanische Justizministerium. Vor allem die Aktivitäten im Bereich der Desktop-Suche sollen regelmässig geprüft werden. Ausserdem solle sich die Softwaregigantin konkret zu den geplanten Änderungen äussern. Bisher sehe es danach aus, dass zunächst mit Microsofts Suchfunktion gearbeitet werden müsse. Erst später könnten die Produkte von Drittherstellern hinzugefügt werden. Dies sei eindeutig ein Wettbewerbsnachteil für die anderen Anbieter, so Google.