09.05.2007, 12:24 Uhr
Mai-Patches von Microsoft
Am gestrigen Patchtag hat sich Microsoft vor allem um Schwachstellen in Office und dem Internet Explorer gekümmert.
Der Mai-Patchday brachte sieben Bulletins für kritische Sicherheitslücken, davon drei für Office und zwei für Windows. Die Office-Probleme betreffen 2000-2007, Word 2000 und 2003 sowie Programme wie Frontpage und Publisher. Die Schwachstellen ermöglichen das Einschleusen von Schadcode in den Rechner. Die Windows-Updates betreffen den Internet Explorer. Hier sind alle möglichen Systeme und Explorer-Versionen betroffen. Desweiteren behebt das Mai-Update auch einen Fehler im DNS-Server; davon sind jedoch nur die Betriebssysteme Windows 2000 Server und Windows 2003 Server betroffen. Zudem kümmert sich die Softwaregigantin um Sicherheitslücken in Exchange sowie CAPICOM und aktualisiert das Malicious Software Removal Tool.