08.05.2007, 15:11 Uhr

Second Life wird nicht von Kriminellen verschont

Ein Deutscher Anwender des Online-Spiels Second-Life soll Aufnahmen mit kinderpornographischen Inhalten vertrieben haben.
Auch die virtuelle Welt von Second Life ist nicht von Übeltätern sicher. Ein Deutscher Anwender habe Fotos mit kinderpornographischen Inhalten angeboten. Die deutsche Staatsanwaltschaft habe bereits ein Verfahren gegen unbekannt eingeleitet. Auch die Betreiberin der Plattform, Linden Lab, hat verkündet, dem Vergehen nachzugehen und bei erfolgreichem Finden sofort die Polizei zu benachrichtigen. Das Spiel soll künftig mit einem Altersverifikationssystem ausgestattet werden. Somit sollen bestimmte Bereiche für Kinder und Jugendliche nicht begehbar sein.
Harald Schodl



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