Partnerzone Ricoh
18.03.2010, 11:45 Uhr
Defizite im Bereich Dokumentensicherheit
Das Strategiepapier von RICOH Europe zeigt, dass Unternehmen in ganz Europa ihre vertraulichen Informationen und Dokumente unabsichtlich gefährden. Kern des Problems: Den Unternehmen fehlt eine zentrale Strategie für das unternehmensweite Druck- und Dokumentenmanagement.
Für den RICOH Document Governance Index wurden von dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Coleman Parkes Research europaweit 311 Führungskräfte (C-Level oder vergleichbar) aus mittleren und grossen Unternehmen detailliert interviewt. Befragt wurden Führungskräfte aus den Bereichen Finanzen, Dienstleistungen, Telekommunikation, Versorgungsunternehmen, Medien und dem öffentlichen Sektor. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen aus dem Finanzbereich im Vergleich am seltensten über Richtlinien zur Beschränkung des Druckens von Kundeninformationen verfügen. Nur 46 Prozent der Befragten aus dem Bereich bestätigten, dass es in ihren Unternehmen solche offiziellen Richtlinien gibt. Mit Blick auf eine vollständig umgesetzte Strategie zur Dokumentensicherheit zeigt sich, dass nur 33 Prozent der befragten Organisationen im öffentlichen Sektor über eine umfassende Sicherheitslösung rund um das digitale und gedruckte Dokument verfügen. Im Dienstleistungsbereich bestätigten 43 Prozent der Befragten, dass in ihrem Unternehmen eine solche Strategie vorhanden sei.
Der Bereich Telekommunikation/Versorgung/Medien erreicht hier 48 Prozent. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass europäische Unternehmen mehr tun könnten, um vertrauliche Informationen und Dokumente zu schützen und das unternehmensweite Druck- und Dokumentenmanagement zu optimieren. Erwartungsgemäss ist die Einsicht bei den meisten europäischen Führungskräften gross, dass Dokumentensicherheit eine Notwendigkeit ist. Rund die Hälfte der Gesprächspartner (49 Prozent) macht sich wegen der Risiken digitaler und gedruckter Informationen gleichermassen Gedanken. Doch trotz dieses Bewusstseins führen die wenigsten vorausschauend Richtlinien zum Schutz ihrer vertraulichen Informationen ein. Ein Grund für die mangelnden Sicherheitsmassnahmen ist oft ein dezentral organisiertes Druck- und Dokumentenmanagement, bei dem es keine klaren und zentralen Zuständigkeiten gibt. In vielen Fällen sind mehrere Personen für das unternehmensweite Druck- und Dokumentenmanagement zuständig oder die Verantwortung liegt bei einzelnen Abteilungsleitern oder Mitarbeitern.
Der Bereich Telekommunikation/Versorgung/Medien erreicht hier 48 Prozent. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, dass europäische Unternehmen mehr tun könnten, um vertrauliche Informationen und Dokumente zu schützen und das unternehmensweite Druck- und Dokumentenmanagement zu optimieren. Erwartungsgemäss ist die Einsicht bei den meisten europäischen Führungskräften gross, dass Dokumentensicherheit eine Notwendigkeit ist. Rund die Hälfte der Gesprächspartner (49 Prozent) macht sich wegen der Risiken digitaler und gedruckter Informationen gleichermassen Gedanken. Doch trotz dieses Bewusstseins führen die wenigsten vorausschauend Richtlinien zum Schutz ihrer vertraulichen Informationen ein. Ein Grund für die mangelnden Sicherheitsmassnahmen ist oft ein dezentral organisiertes Druck- und Dokumentenmanagement, bei dem es keine klaren und zentralen Zuständigkeiten gibt. In vielen Fällen sind mehrere Personen für das unternehmensweite Druck- und Dokumentenmanagement zuständig oder die Verantwortung liegt bei einzelnen Abteilungsleitern oder Mitarbeitern.
Strategiepapier zum kostenlosen Download:
» Unternehmen weisen Defizite im Bereich Dokumentensicherheit auf
by RICOH