Hands-on: Samsung Galaxy S23-Serie
Samsung Galaxy S23 Ultra
Die Speerspitze der neuen Galaxie Samsungs ist einmal mehr das Ultra. Und hier packen die Südkoreaner einfach alles rein, was sie haben. Natürlich läuft das Gerät auch mit One UI 5.1, Samsungs viel gelobtem Betriebssystem, basierend auf Android. Standesgerecht gibt es hier nicht nur drei Speichermodelle, nämlich 256, 512 und 1024 Gigabyte, sondern auch jeweils ein Gerät mit 8 und eins mit 12 GB Arbeitsspeicher.
Auch optisch und haptisch sehen wir hier deutliche Unterschiede zur Base- und Plus-Version. Nebst den Massen – ein 6,8-Zoll-Display und satte 16,3 Zentimeter Länge und 7,8 Zentimeter Breite – sind die Ränder links und rechts abgerundet – oben und unten dafür ganz flach. Dafür gibt’s einen einfachen Grund: Abgesehen von Design-technischen Aspekten wäre das Gerät mit flachen Kanten links und rechts einfach zu breit geworden.
Anders als bei den anderen beiden Modellen – die durch das Wegfallen des Rahmens rund um die Kameralinsen optisch völlig anders daherkommen, gleicht das Ultra seinem Vorgänger bis aufs Haar. Selbst die Masse unterscheiden sich nur durch einen Bruchteil eines Millimeters und das Gewicht ist ebenfalls praktisch gleich (das S23 Ultra wiegt 4 Gramm mehr als sein Vorgänger). Beim Akku hat Samsung ziemlich reingeklotzt, 5000 mAh erwarten uns hier.