Facebook-Chef vor dem EU-Parlament
23.05.2018
Zuckerberg weicht harten Fragen aus
Dem Facebook-Boss Mark Zuckerberg wurden zwar vor dem EU-Parlament harte Fragen gestellt. Das Setting war aber so konzipiert, dass er nicht auf diese eingehen musste.
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Besuch in Europa
22.05.2018
Zuckerberg will sich im EU-Parlament für «Fehler» entschuldigen
Der Facebook-CEO Mark Zuckerberg wird am Dienstagabend im EU-Parlament erwartet. Dort soll er sich zur Affäre rund um die Firma Cambridge Analytica äussern. In einer vorab verbreiteten Erklärung entschuldigte er sich bereits für die begangenen «Fehler».
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Klare Antworten erhofft
17.05.2018
Zuckerberg will im EU-Parlament aussagen
Mark Zuckerberg ist nun doch bereit, sich den Fragen des EU-Parlaments zu stellen. Schon kommende Woche könnte es so weit sein. Die Abgeordneten erwarten vom Facebook-Chef eine detaillierte Erklärung zum Datenskandal rund um Cambridge Analytica.
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Innerhalb von sechs Monaten
16.05.2018
Facebook löschte 1,3 Milliarden Fake-Profile
In den letzten beiden Quartalen hat Facebook rund 1,3 Milliarden Fake-Profile aus seinem Netzwerk entfernt. Dabei seien über 98 Prozent bereits abgefangen worden, noch bevor andere Nutzer sie gesehen hätten.
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Nach Datenskandal
15.05.2018
Facebook schaltet rund 200 Apps ab
Facebook hat rund 200 Apps suspendiert, die im Verdacht stehen mit User-Daten ebenfalls Missbrauch betrieben zu haben. Nun folge eine «gründliche Untersuchung», ob diese Anwendungen tatsächlich Nutzerdaten missbraucht hätten.
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Management
09.05.2018
Facebook baut nach Datenskandal Führungsriege um
Facebook baut seine Führungsmannschaft um. So ist der Zuckerberg-Vertraute Chris Cox künftig verantwortlich für die Apps von Facebook, Instagram, WhatsApp und Messenger.
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Facebook-Datenskandal
08.05.2018
Cambridge Analytica speicherte User-Daten bis 2017
Cambridge Analytica soll die Daten der Facebook-User trotz Aufforderung nicht gelöscht haben. Erst im April 2017 bestätigte das umstrittene Unternehmen, dass es keine «abgeleiteten Daten» von Facebook mehr aufbewahre.
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Messenger App
04.05.2018
WhatsApp öffnet sich für Werbung
Der Messenger-Chef von Facebook hat angekündigt, dass sich WhatsApp für Werbung öffnen wird. Das könnte den Weggang von WhatsApp-Gründer Jan Koum erklären, der sich immer strickt gegen Ads in der App ausgesprochen hatte.
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Insolvenzen
03.05.2018
Cambridge Analytica: Bankrott nach «Facebook-Skandal»
Nach Bekanntwerden des Facebook-Datenskandals bleiben dem beteiligten britischen Unternehmen Cambridge Analytica die Kunden weg. Jetzt muss die Firma Konkurs anmelden.
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Abgang nach Datenskandal
02.05.2018
WhatsApp-Mitbegründer Jan Koum verlässt Facebook-Konzern
Jan Koum, seines Zeichens WhatsApp-Mitgründer, wendet sich vom Mutterkonzern Facebook ab. Gemäss Medienberichten verlässt er das Unternehmen im Streit um die Datennutzung.
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