Kalenderwoche 23 06.06.2021, 11:03 Uhr

Computerworld Newsticker

Aktuelle Nachrichten aus der ICT-Welt, ultrakompakt zusammengestellt.
(Quelle: Megan Rexazin/Pixabay)
EU anerkennt Schweizer Covid-Zertifikate
Rechtzeitig vor Ferienbeginn steht es fest: Das Covid-Zertifikat, das die Schweiz für Geimpfte, Genesene und Getestete ausstellen wird, wird von der EU anerkannt. Die offizielle Bestätigung der EU, dass das Zertifikat anerkannt werde, sei eingegangen, sagte Philippe Voirol, Vizedirektor des Bundesamtes für Informatik (BIT), am Freitag vor den Medien in Bern. Er antwortete auf eine entsprechende Frage eines Journalisten. So könne auch die Schweiz die in EU-Staaten ausgestellten Zertifikate von Einreisenden überprüfen.
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Virtuelle Tour durch das NEST-Gebäude
Im NEST-Gebäude in Dübendorf testen Forschende der Empa und Eawag neue Technologien, Materialien und Systeme des Bau- und Energiebereichs. Teil davon ist auch das DFAB House, das erste bewohnbare Haus der Welt, das digital geplant und weitgehend mithilfe von Robotern und 3D-Druckern gefertigt wurde. Im Frühjahr 2019 wurde dieses eröffnet. Bislang konnte das gesamte NEST-Gebäude lediglich live vor Ort besichtigt werden. Das ändert sich aber nun. Wie die Empa mitteilt, kann dieses neu auch online auf eigene Faus besichtigt werden. Unter diesem Link stellt das Forschungsinstitut die virtuelle Tour bereit.
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Vaudoise investiert in Neocredit
Die Vaudoise-Gruppe investiert 10 Millionen in das Crowdlending-Unternehmen Neocredit. Mit dem Betrag sollen Projekte von Schweizer KMU mitfinanziert werden, teilt der Privatversicherer mit. Denn sie bekundeten in ihrer Entwicklungsphase oftmals Mühe damit, bei Kreditinstitutionen Finanzierungen zu erhalten. Hier will Neocredit in die Bresche springen und es privaten sowie professionellen Anlegern ermöglichen, gemeinsam in KMUs zu investieren. Seit der Lancierung Ende 2019 hätten so bereits 56 Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 8,5 Millionen Franken erfolgreich finanziert werden können, heisst es weiter.
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Riesige TXT-Datei mit Milliarden Passwörtern geleakt
In einem populären Hackerforum ist eine 100 GB grosse TXT-Datei mit 8,4 Milliarden Passwörtern aufgetaucht. Die Hacker bezeichnen das File im Forum als «RockYou2021». Dabei beziehen sie sich angeblich auf ein Datenleck aus dem Jahr 2009, das «RockYou» hiess. Damals wurden allerdings «lediglich» 32 Millionen Passwörter geleakt. «Cybernews» ist auf den Datensatz aufmerksam geworden und nahm sich diesen selbst unter die Lupe. Auf der Website der Online-Publikation richteten die Expertinnen und Experten der Plattform nun ein Tool ein, damit man prüfen kann, ob das eigene Passwort vom Leak betroffen ist.
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US-Regierung hebt Sanktionen gegen Tiktok und WeChat auf
US-Präsident Joe Biden hat die von seinem Vorgänger Donald Trump angeordneten Verbote der Apps Tiktok und WeChat aufgehoben. Stattdessen unterzeichnete Biden am Mittwoch in Washington einen neuen Erlass, laut dem US-Behörden Software-Anwendungen mit Verbindungen zu gegnerischen Staaten überprüfen und wenn nötig gegen sie vorgehen sollen. Dies sei etwa geboten, wenn dadurch die Möglichkeit eines unangemessenen oder inakzeptablen nationalen Sicherheitsrisikos für die USA bestehe, hiess es in einem vom Weissen Haus veröffentlichten Factsheet. Die Trump-Regierung hatte die von chinesischen Besitzern kontrollierten Apps Tiktok und WeChat als Risiko für Daten von Amerikanern und die nationale Sicherheit eingestuft und Verbote in den USA verfügt. Diese waren allerdings ohnehin schon gerichtlich mit einstweiligen Verfügungen gestoppt worden. Tiktok gehört dem chinesischen Konzern Bytedance. Hier wollte Trump einen Verkauf des US-Geschäfts von Tiktok an amerikanische Besitzer durchsetzen. China torpedierte dies aber im Herbst mit einer neuen Regel, die den Export von Software-Algorithmen ohne spezielle Erlaubnis verbietet.

Donnerstag, 10. Juni 2021

Patric Märki steigt bei Hitachi Vantara auf
Patric Märki ist bei Hitachi Vantara zum Senior Vice President Enterprise Sales EMEA befördert worden, wie das Unternehmen mitteilt. Er ist seit 2018 für Hitachi tätig und leitete seitdem die Vertriebsregion Central EMEA, die den Angaben zufolge die Regionen DACH, CEE, Israel, Zypern und Malta umfasst. Dabei habe er «in einem äusserst schwierigen Umfeld für nachhaltiges Umsatzwachstum» gesorgt, wird Märki von seinem Arbeitgeber gelobt. In seiner neuen Funktion leitet er künftig das Enterprise-Sales-Team von Hitachi Vantara im gesamten EMEA-Raum. Vor seinem Wechsel amtete Märki unter anderem sechs Jahre lang als Vice President DACH bei SAS.
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Mimacom-Flowable Group wächst
Die Mimacom-Flowable Group verzeichnete im letzten Jahr ein Umsatz- und Unternehmenswachstum. Wie die Unternehmensgruppe mitteilt, erwirtschaftete sie einen Umstz von über 61 Millionen Franken, was einem Plus von 11 Prozent gegenüber Vorjahr entspricht. Zuwachs gab es auch beim Personal. Per Ende 2020 waren den Angaben zufolge insgesamt 381 Mitarbeitende für die Gruppe tätig. Die Bilanz fällt bei der Mimacom-Flowable Group denn auch überaus positiv aus. Es sei das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Gründung gewesen, heisst es. Zur Berner Gruppe gehören der Dienstleister Mimacom, die auf Prozess-Automatisierung spezialisierte Firma Flowable sowie der Microsoft-Teams-Kundenservice-Spezialist Luware.
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EU sorgt sich wegen Wettwerbsmacht von Sprachassistenten
Die EU-Wettbewerbshüter sorgen sich wegen möglicher Wettbewerbsverstösse der populärsten Sprachassistenten. Mehr als 200 Unternehmen hätten eine einjährige Untersuchung genutzt, um ihre Bedenken hinsichtlich potenziell wettbewerbschädlicher Praktiken auszudrücken, teilte die Kartellbehörde mit. Genannt worden seien Exklusivverträge, die Rolle von Zwischenhändlern zwischen Nutzern und Assistenten wie auch der Zugriff auf enorme Datenmengen und die fehlende Interoperabilität. Im Blick stünden Amazons Alexa und Siri von Apple sowie der Google Assistant.«Als wir die Untersuchung starteten, waren wir besorgt, dass es das Risiko von Gatekeepern in diesem Sektor gibt», sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Die ersten Ergebnisse zeigten nun, dass die Branche diese Sorgen teile. Einen abschliessenden Bericht will die EU-Kommission in der ersten Jahreshälfte 2022 veröffentlichen.

Mittwoch, 9. Juni 2021

Informatikabteilung des Kantons Aargau wird zusammengelegt
Die Informatikabteilung des Kantons Aargau (ITAG) wird in Unterentfelden bei Aarau  konzentriert. Der Grosse Rat hat dafür einen Kredit von 10,9 Millionen Franken mit 125 zu 2 Stimmen bewilligt. Die ITAG ist derzeit in vier Mietliegenschaften in Aarau untergebracht. Durch die Zusammenlegung könnten Mietkosten von 670'000 Franken pro Jahr eingespart und abteilungsinterne Wege verkürzt werden, hiess es. Der Kanton setzt anders als früher auf das Konzept «Eigentum vor Miete». Das im Jahr 1976 gebaute Bildungszentrum wird für die Informatikabteilung teilsaniert. Der Kanton hatte das Bildungszentrum Ende 2018 gekauft.
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US-Senat gibt grünes Licht für riesiges Investitionsprogramm
Der US-Senat hat am Dienstag ein riesiges Investitionsprogramm in den Bereichen Forschung und Technologie beschlossen. Die Senatoren stimmten parteiübergreifend für das Massnahmenpaket im Umfang von 170 Milliarden Dollar, das die US-Wirtschaft im Wettbewerb mit China stärken soll. Es zielt unter anderem darauf ab, die Produktion von Halbleitern in den USA und die Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz voranzutreiben. Der Senat habe die grössten Investitionen in Forschung und technologische Innovation «seit Generationen» auf den Weg gebracht, sagte der demokratische Senats-Mehrheitsführer Chuck Schumer. Das Vorhaben muss nun erneut im Repräsentantenhaus beraten werden, das zuvor eine andere Fassung des Gesetzentwurfs verabschiedet hatte. Beide Versionen müssen nun zusammengeführt werden, bevor Präsident Joe Biden das Gesetz unterzeichnen kann.
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Internetseiten nach weltweiten Ausfällen wieder online
Tausende Internetseiten von sozialen Netzwerken, Nachrichtenplattformen und Behörden waren am Dienstag zwischenzeitlich nicht erreichbar. Die weltweit aufgetretenen Ausfälle gingen auf eine Störung beim Cloud-Computinganbieter Fastly zurück. Laut der Störungsplattform Downdetector.com waren unter anderen Reddit, Amazon, CNN, PayPal, Spotify sowie Nachrichtenangebote von «Financial Times», «Guardian», «New York Times» und «Bloomberg News» betroffen. Die Ausfälle dauerten von wenigen Minuten bis zu einer Stunde. Das in den USA ansässige Unternehmen Fastly teilte auf seiner Internetseite mit, das Problem identifiziert und eine Lösung installiert zu haben.
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Tellco wechselt auf Finstar
Die auf Vorsorge, Vermögensverwaltung und Immobiliendienstleistungen spezialisierte Schwyzer Firma Tellco wickelt ihre Finanzgeschäfts künftig über das Kernbankensystem Finstar ab. Wie die Hypothekarbank Lenzburg mitteilt, sei eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet worden. Tellco sei in den letzten Jahren stark gewachsen. Aus der einstigen Anbieterin von Pensionskassenlösungen für KMU sei «eine umfassende Finanzdienstleisterin» geworden, mit eigener Banklizenz, heisst es. Tellco verwalte aktuell Vermögen von insgesamt 7,4 Milliarden Franken. Damit seien auch die Anforderungen an die Informatik gestiegen. Basierend auf der Digital Financial Suite des Zürcher Fintechs Additiv werde Tellco den Kunden, Anlageberatern und Portfoliomanagern künftig eine hybride, digitale Vermögensverwaltungsplattform zur Verfügung stellen. Sie soll nebst Self-Service auch beraterunterstützte Dienstleistungen ermöglichen.

Dienstag, 8. Juni 2021

Internet-Ausfall legt weltweit Webseiten lahm
Weltweit sind am Dienstag zahlreiche Webseiten durch einen Internet-Ausfall nicht erreichbar gewesen. Betroffen waren unter anderem die Seite der britischen Regierung sowie die Nachrichtenportale des «Guardian», der «New York Times», der «Financial Times» und der französischen Zeitung «Le Monde». Der britische «Guardian» schrieb auf Twitter, seine Webseite sei derzeit «von einem grösseren Internet-Ausfall betroffen», werde aber so schnell wie möglich wieder verfügbar sein. Die Gründe sind bislang unklar.
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Stadt Bern kommuniziert neu auch über Threema
Die Stadt Bern verbreitet ihre Medienmitteilungen neu auch über den Nachrichtendienst Threema. Das Angebot richtet sich laut dem städtischen Informationsdienst an ein Publikum, das grossen Wert auf den Datenschutz legt und daher die gängigen Social-Media-Plattformen meidet. Die Firma Threema garantiere einen besonders hohen Schutz personenbezogener Daten, schreibt die Stadt Bern in einem Communiqué. Möglich sei dies dank konsequenter Verschlüsselung der Nachrichten, Serverstandorten in der Schweiz und weiteren Sicherheitsmassnahmen. Der Öffentlichkeit stehen weiter auch die Social-Media-Kanäle Twitter und Instagram zur Verfügung. Gemeinsam mit den Auftritten einzelner Dienststellen, dem Tierpark Bern sowie Schutz und Rettung Bern erreicht die Stadt über Social Media aktuell mehr als 60'000 Personen.
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Halter setzt auf Dynamics 365
Der Schweizer Bau- und Immobiliendienstleister Halter bezieht neuerdings das Customer-Relationship-Management (CRM) und Customer-Engagement aus Schweizer Rechenzentren von Microsoft. Wie die Tech-Firma in einem Blog-Beitrag schreibt, läuft beides über Dynamics 365 und die Power Platform. «Als Schweizer Firma ist es uns wichtig, Lösungen und Services hierzulande zu beziehen. Die Schweiz gilt zudem als sicherer Hafen für Daten. Deshalb haben wir uns für die lokale Datenhaltung entschieden», sagt Marc Funcek, der IT-Leiter von Halter. Zudem sieht man bei der Firma die Cloud als Chance, Prozessveränderungen im Sinne der Endkunden anzustossen – mit reduzierter Komplexität und gesteigerter Effizienz durch die eingesetzten Microsoft Lösungen.
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CSEM unterstützt Schweizer KMU
Das CSEM führt seinen Wettbewerb «Digital-Journey» auch in diesem Jahr durch. Damit will das Forschungsinstitut die Digitalisierung in Schweizer KMU fördern. Im Rahmen des Wettbewerbs wählt eine Expertenjury zwei Gewinnerfirmen aus, die Unterstützung und Beratung durch CSEM-Spezialistinnen und -Spezialisten im Wert von je 100'000 Franken erhalten. Den Angaben zufolge können Sie zudem auf die Technologiepalette des CSEM zurückgreifen, um ihre Vorhaben umzusetzen. «Den KMU, die bereit sind, ihr Geschäftsmodell und ihre Prozesse grundlegend zu überdenken, eröffnet die Digitalisierung ungeahnte Möglichkeiten. Das CSEM kann digitale Technologien anbieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse dieser Unternehmen zugeschnitten sind», sagt Alexandre Pauchard, der CEO des CSEM. KMU mit bis zu 250 Mitarbeitenden können ihre Bewerbung bis zum 6. September 2021 unter diesem Link einreichen.
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Smartphone-Verkäufe steigen um mehr als ein Viertel
Smartphones sind in der Corona-Pandemie weiterhin stark gefragt. Im ersten Quartal legten die Verkäufe laut Gartner um 26 Prozent auf fast 378 Millionen Geräten zu. «Bessere Aussichten für Verbraucher, anhaltendes Lernen und Arbeiten von zu Hause aus sowie die aufgestaute Nachfrage aus dem Jahr 2020 haben den Absatz von Smartphones im ersten Quartal angekurbelt», sagte Gartner-Experte Anshul Gupta. Verbraucher gäben nun wieder Geld für Luxusartikel aus. Zudem seien im Vergleichszeitraum vergleichsweise wenig Smartphones vekauft worden. Samsung Electronics knüpfte Apple zum Jahresstart den im Weihnachtsgeschäft gewonnenen Thron wieder ab und nahm mit mehr als 76 Millionen verkauften Smartphones den Spitzenrang ein. Apple landete mit knapp 58,6 Millionen iPhones auf dem zweiten Rang. Die Nachfrage wurde erneut von den 5G-fähigen Modellen wie dem iPhone 12 angeschoben. «5G wird der Hauptwachstumstreiber für Apple 2021 bleiben», sagte Gupta. Hinter Apple reihten sich die drei chinesischen Anbieter Xiaomi, Vivo und Oppo ein.

Montag, 7. Juni 2021

Competec nimmt neues Hochregallager in Betrieb
Der in Mägenwil beheimatete Distributor Competec, zu dem der Onlinehändler Brack.ch gehört, beginnt mit der schrittweisen Inbetriebnahme ihres neu errichteten Erweiterungsbaus. Den Anfang im Neubau macht das automatische Paletten-Hochregallager. Dieses bietet rund 27'000 Europaletten Platz. Ein- und ausgelagert werden die Paletten durch sieben knapp 34 Meter hohe Regalbediengeräte. Dank dem neuen Hochregallager kann Competec die Kapazität des Logistikzentrums für Grossteile mehr als verdoppeln: Das Hochregallager im bestehenden Gebäude kann 14'000, das bisherige Flächenlager 5000 Paletten aufnehmen.
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Apples Entwicklerkonferenz WWDC beginnt
Apple wird am Montag (ab 19.00 MESZ) zum Auftakt seiner Entwicklerkonferenz WWDC einen Ausblick auf künftige Funktionen des iPhones und anderer Geräte geben. Die Konferenz wird im zweiten Jahr in Folge als Online-Event veranstaltet. Nach Medienberichten werden unter anderem grössere Neuerungen für den Webbrowser Safari, Apples Karten und den Chatdienst iMessage erwartet. Traditionell stellt der Konzern bei der WWDC die meist im Herbst verfügbaren neuen Versionen der Betriebssysteme seiner Geräte vor.
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EU-Kommission startet Untersuchung gegen Facebook
Die EU-Kommission startet eine förmliche Untersuchung gegen Facebook wegen des Verdachts auf Wettbewerbsverstösse beim Kleinanzeigendienst «Facebook Marketplace». Dies teilte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager in Brüssel mit. Über den Marketplace können Nutzer des sozialen Netzwerks privat Waren voneinander kaufen und verkaufen. Die EU-Kommission will nach eigenen Angaben klären, ob Facebook seine Stellung auf anderen Märkten für diesen Dienst wettbewerbswidrig ausnutzt. Wenn Konkurrenzunternehmen bei Facebook für ihre Dienste Werbung trieben, könnte Facebook in Besitz wirtschaftlich wertvoller Daten gelangen und diese dann gegen Wettbewerber nutzen, lautet der Verdacht.  Facebook hält das Verfahren für unbegründet. «Wir werden weiter voll mit der Untersuchung kooperieren, um zu zeigen, dass sie grundlos ist», erklärte der US-Konzern.
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