Partnerzone Ricoh 17.12.2015, 07:15 Uhr

Mobiltechnologie optimal nutzen

Wie können Mobiltechnologien im Unternehmen eingesetzt werden, um die Produktivität zu steigern? Diese und weitere Fragen werden in einer von RICOH gesponserten Studie erörtert.
Auf welche Weise und wie intensiv ein Unternehmen Mobiltechnologien nutzt, hat Auswirkungen auf unterschiedlichste Bereiche wie Produktion, Investitionen, Personalentscheidungen, Web-Entwicklung sowie Verkaufs- und Marketingstrategien. Insbesondere in Druck- und Marketing-Dienstleistungsunternehmen kann der Einsatz mobiler Geräte und Lösungen Vorteile bringen. Während viele grössere Druckunternehmen bereits entsprechende Massnahmen eingeführt haben, warten viele mittlere und kleine Unternehmen noch ab. Dabei bringt es auch diesen Unternehmen wesentliche Vorteile, wenn sie dem Mobilbereich ihre Aufmerksamkeit schenken und damit beginnen, Mobilstrategien zu entwickeln.
Mobile Webseiten und Apps Basierend auf der im White Paper «Mobiltechnologie besser nutzen» beschriebenen Konzepte sollten bestehende Ideen und Ansätze neu bewertet werden. Die ständige Weiterentwicklung mobiler Technologien zeigt sich beispielsweise bei den Apps. In den Anfangszeiten des mobilen Internets griffen Mobilnutzer von ihren Tablets und Smartphones hauptsächlich via Browser auf Informationen und Dienstleistungen zu. Viele Websites waren – und sind es immer noch – ähnlich wie eine Online-Broschüre strukturiert. Sie auf einem kleinen Gerät zu nutzen, konnte recht frustrierend sein. Web-Entwickler haben deshalb zwei Wege eingeschlagen, um dieses Problem zu lösen. Einerseits programmieren sie mobile Webseiten, die die Navigation für Mobilnutzer einfacher machen. Webseiten leiten in diesem Fall automatisch auf eine mobile Version um, wenn sie von einem mobilen Gerät geöffnet werden. Der zweite Weg ist die Bereitstellung von Apps, die auf die mobile Verwendung zugeschnitten sind. Der dritte Weg: Responsive Design Doch es gibt auch noch einen dritten Weg: Responsive Design. Dieses wird durch HTML5 und andere Technologien ermöglicht und erlaubt es einem Web-Design, sich an das geeignete Anzeigenformat jeder Plattform anzupassen. Die Webseite ist dazu in der Lage, die Plattform zu erkennen, von der aus auf sie zugegriffen wird, und Inhalte in der dafür passenden Form anzuzeigen. Da das Responsive Design eine vielgepriesene Entwicklung ist, hat sie zu einer Diskussion über die Vor- und Nachteile von nativen Apps gegenüber Web Apps beigetragen. Gerade weil die Entwicklung schnell voranschreitet, sollten Unternehmen, die Mobiltechnologie besser nutzen wollen, sich insbesondere mit solchen Themen beschäftigen.   QR-Codes und Clickable Paper
Ein weiterer Trend, der sich in Europa schnell ausbreitet, ist der Einsatz von QR oder anderen 2-D-Strichcodes und Anwendungen für erweiterte Realität wie etwa Clickable Paper von RICOH. Indem Druck ein interaktiver Bestandteil einer integrierten Kampagne wird, steigt der Wert von Druckprodukten. Die Studie führt diesbezüglich für Unternehmen konkrete Tipps auf. Zum Beispiel Fragen, die in Unternehmen gestellt werden sollten
  • Wie setzen die Mitarbeiter sowohl privat als auch beruflich Mobilgeräte ein?
  • Verfügt das Unternehmen über eine Infrastruktur, die es den Mitarbeitern ermöglicht, die Mobilgeräte ihrer Wahl zu verwenden, die es aber gleichzeitig auch ermöglicht, Unternehmenswerte zu kontrollieren und zu schützen?
  • Wie mobilfähig sind die Kunden? Interagieren die Kunden über mobile Geräte mit dem Unternehmen? Möchten die Kunden mehr davon haben?
  • Aus der Personalperspektive stellt sich die Frage: Hat das Unternehmen hochwertige Web-Entwickler und/oder Programmierer, die die Entwicklung oder Implementierung nativer Apps oder Web-Anwendungen übernehmen können?
  • Über welche Art von Infrastruktur verfügt das Unternehmen bereits heute für den Zugriff und den Betrieb über Internet beziehungsweise über die Mobiltechnologie?
  • Verfügt das Unternehmen über geeignete Sicherheitsmechanismen, um das Netzwerk und die Daten zu schützen?
Die komplette Studie finden Sie hier.


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