17.09.2009, 11:19 Uhr
DIN A4-Multifunktionsgeräte verdrängen DIN A3-Kopierer
Wer kein DIN A3 braucht, findet bei den aktuellen DIN A4-Multifunktionsgeräten kostengünstige Alternativen mit hohen Druckgeschwindigkeiten und vielfältigen Finishing-Funktionen
Halwil, 15. September 2009 – Lange waren DIN A3-Kopierer aufgrund ihrer Druckgeschwindigkeit in Unternehmen allgegenwärtig. Doch seit einiger Zeit machen die Entwicklungen bei DIN A4-Multifunktionsgeräten (MFPs) den traditionellen Grosskopierern starke Konkurrenz: Insbesondere in puncto Umweltbewusstsein, Druckgeschwindigkeit und Funktionsumfang könnten die neuen MFPs den klassischen A3-Kopierer in den meisten Fällen ersetzen, wie Lexmark (NYSE: LXK), Anbieter von Druckerlösungen, anführt.
Die steigende Bedeutung und die wachsende Sensibilität für Umweltthemen kombiniert mit der gedämpften Konjunktur hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Budgets für IT-Systeme sowie den Energieverbrauch ihrer Geräte zu analysieren. So hat beispielsweise die Europäische Kommission die Ziele vorgegeben, einerseits den CO2-Ausstoss von Informationstechnik in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent zu reduzieren und andererseits die Energieeffizienz um 20 Prozent zu steigern.
Die Zahlen von Analysten belegen, dass der traditionelle DIN A3-Kopierer in Unternehmen auf dem Rückzug ist. Vor fünf Jahren noch beherrschten A3-Kopierer den Markt der Geschäftskunden – mit einem Anteil von 60 Prozent gegenüber Multifunktionsgeräten. Neue Marktbedingungen und die gestiegenen Druckgeschwindigkeiten von DIN A4-Geräten greifen diese vermeintlich unverrückbare Marktstellung des Kopierers im Büro seitdem an. Statistiken, basierend auf öffentlichen Ausschreibungen, zeigen, dass mittlerweile zu 97,7 Prozent DIN A4-Format im Büro verwendet wird und lediglich zu 2,3 Prozent DIN A3. Und nach Einschätzung von Lexmark werden DIN A4-Multifunktionsgeräte ihren Marktanteil weiter ausbauen.
"Viele Unternehmen besitzen mehr Drucker und Kopierer als sie eigentlich benötigen. Daher ist eine Konsolidierung der Geräte sinnvoll, um Energie, Platz und Kosten zu sparen", sagt Urs Bürgisser, Marketing Manager von Lexmark Schweiz. "Besonders die DIN A3-Kopierer sind Opfer ihrer eigenen derzeitigen CO2-Bilanzen geworden. Multifunktionsgeräte haben darüber hinaus in den Punkten Funktionalität, Leistung und Geschwindigkeit zu ihnen aufgeschlossen."
Die DIN A4-Multifunktionsgeräte von Lexmark sind auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden zugeschnitten – und einige Fachhändler bezeichnen diese bereits als "copier killer". Der Einsatz von DIN A3-Geräten nimmt ab, denn Multifunktionsgeräte bieten vergleichbare Funktionen – und das zum halben Preis. Darüber hinaus benötigen sie deutlich weniger Energie: Wird an einem DIN A3-Kopierer überwiegend mit DIN A4 gearbeitet, ist das vergleichbar mit einem kleinen Topf auf einer grossen Herdplatte – ein Grossteil der Energie geht ungenutzt verloren.
"Neben dem zunehmenden Kostendruck steigt bei Unternehmen das Bewusstsein für den Einfluss der Technik auf die Umwelt", fügt Bürgisser hinzu. "Untersuchungen, die IPSOS im Auftrag von Lexmark durchführte, zeigen, dass drei Viertel aller Befragten ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie Seiten unnötig ausgedruckt haben."
"Daraus lässt sich leicht ablesen, dass die Nutzung von DIN A4-Geräten, wo kein DIN A3-Format benötigt wird, zunehmen wird," fasst Bürgisser zusammen.
Lexmark unterstützt Kunden dabei, produktiver zu arbeiten, indem sie weniger drucken und mehr sparen. Die Schwarz-Weiss-Laser-Multifunktionsgeräte der Lexmark X658 Produktfamilie beispielsweise ermöglichen es den Unternehmen, im Vergleich zu einem DIN A3-Kopierer, bis zu 25 Prozent ihrer TCO (gesamte Kosten im Laufe des Geräte-Lebenszyklus) einzusparen. Darüber hinaus beinhalten sie eine Reihe von Funktionen, die Papier, Energie und Geld sparen, wie unter anderem den Eco-Modus und den eingebauten Duplex-Druck.
"Viele Unternehmen brauchen nach wie vor DIN A3-Kopien, besonders in den Abteilungen Forschung und Entwicklung", sagt Urs Bürgisser. "Doch wie man es dreht und wendet, mit Rücksicht auf die Kosten und die CO2-Bilanz sollten IT-Abteilungen daran arbeiten, die richtige Balance zwischen DIN A4- und DIN A3-Multifunktionsgeräten zu finden, um möglichst umweltbewusst und geschäftseffizient zu drucken."
Die steigende Bedeutung und die wachsende Sensibilität für Umweltthemen kombiniert mit der gedämpften Konjunktur hat viele Unternehmen dazu veranlasst, ihre Budgets für IT-Systeme sowie den Energieverbrauch ihrer Geräte zu analysieren. So hat beispielsweise die Europäische Kommission die Ziele vorgegeben, einerseits den CO2-Ausstoss von Informationstechnik in den nächsten zehn Jahren um 20 Prozent zu reduzieren und andererseits die Energieeffizienz um 20 Prozent zu steigern.
Die Zahlen von Analysten belegen, dass der traditionelle DIN A3-Kopierer in Unternehmen auf dem Rückzug ist. Vor fünf Jahren noch beherrschten A3-Kopierer den Markt der Geschäftskunden – mit einem Anteil von 60 Prozent gegenüber Multifunktionsgeräten. Neue Marktbedingungen und die gestiegenen Druckgeschwindigkeiten von DIN A4-Geräten greifen diese vermeintlich unverrückbare Marktstellung des Kopierers im Büro seitdem an. Statistiken, basierend auf öffentlichen Ausschreibungen, zeigen, dass mittlerweile zu 97,7 Prozent DIN A4-Format im Büro verwendet wird und lediglich zu 2,3 Prozent DIN A3. Und nach Einschätzung von Lexmark werden DIN A4-Multifunktionsgeräte ihren Marktanteil weiter ausbauen.
"Viele Unternehmen besitzen mehr Drucker und Kopierer als sie eigentlich benötigen. Daher ist eine Konsolidierung der Geräte sinnvoll, um Energie, Platz und Kosten zu sparen", sagt Urs Bürgisser, Marketing Manager von Lexmark Schweiz. "Besonders die DIN A3-Kopierer sind Opfer ihrer eigenen derzeitigen CO2-Bilanzen geworden. Multifunktionsgeräte haben darüber hinaus in den Punkten Funktionalität, Leistung und Geschwindigkeit zu ihnen aufgeschlossen."
Die DIN A4-Multifunktionsgeräte von Lexmark sind auf die Bedürfnisse von Geschäftskunden zugeschnitten – und einige Fachhändler bezeichnen diese bereits als "copier killer". Der Einsatz von DIN A3-Geräten nimmt ab, denn Multifunktionsgeräte bieten vergleichbare Funktionen – und das zum halben Preis. Darüber hinaus benötigen sie deutlich weniger Energie: Wird an einem DIN A3-Kopierer überwiegend mit DIN A4 gearbeitet, ist das vergleichbar mit einem kleinen Topf auf einer grossen Herdplatte – ein Grossteil der Energie geht ungenutzt verloren.
"Neben dem zunehmenden Kostendruck steigt bei Unternehmen das Bewusstsein für den Einfluss der Technik auf die Umwelt", fügt Bürgisser hinzu. "Untersuchungen, die IPSOS im Auftrag von Lexmark durchführte, zeigen, dass drei Viertel aller Befragten ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie Seiten unnötig ausgedruckt haben."
"Daraus lässt sich leicht ablesen, dass die Nutzung von DIN A4-Geräten, wo kein DIN A3-Format benötigt wird, zunehmen wird," fasst Bürgisser zusammen.
Lexmark unterstützt Kunden dabei, produktiver zu arbeiten, indem sie weniger drucken und mehr sparen. Die Schwarz-Weiss-Laser-Multifunktionsgeräte der Lexmark X658 Produktfamilie beispielsweise ermöglichen es den Unternehmen, im Vergleich zu einem DIN A3-Kopierer, bis zu 25 Prozent ihrer TCO (gesamte Kosten im Laufe des Geräte-Lebenszyklus) einzusparen. Darüber hinaus beinhalten sie eine Reihe von Funktionen, die Papier, Energie und Geld sparen, wie unter anderem den Eco-Modus und den eingebauten Duplex-Druck.
"Viele Unternehmen brauchen nach wie vor DIN A3-Kopien, besonders in den Abteilungen Forschung und Entwicklung", sagt Urs Bürgisser. "Doch wie man es dreht und wendet, mit Rücksicht auf die Kosten und die CO2-Bilanz sollten IT-Abteilungen daran arbeiten, die richtige Balance zwischen DIN A4- und DIN A3-Multifunktionsgeräten zu finden, um möglichst umweltbewusst und geschäftseffizient zu drucken."