10.02.2006, 07:51 Uhr
Vonage will an die Börse
Vonage Holdings, der grösste Voip-Anbieter der USA, hat bei der Börsenaufsicht ein Initial Public Offering (IPO) beantragt.
Ausserdem wurde Mike Snyder, derzeit beim Mischkonzern Tyco unter Vertrag, zum neuen Chief Executive Officer (CEO) und Nachfolger von Vonage-Gründer Jeffrey Citron an der Firmenspitze ernannt. Citron bleibt Chairman (Verwaltungsratsvorsitzender) und wird ausserdem Chief Strategy Officer.
Wie viele Aktien zu welcher Preisspanne Vonage emittieren will, geht aus dem Filing bei der Securities and Exchange Commission (SEC) nicht hervor. Dafür aber, dass die Firma in den ersten drei Quartalen 2005 174 Milionen Dollar eingenommen und 189,6 Millionen Dollar Verlust gemacht hat. 2004 und im ersten Dreivierteljahr 2005 habe man 232,4 Millionen Dollar für Marketing ausgegeben, schreibt Vonage.
Konsortialbanken für den Börsengang sind UBS, Citigroup und Deutsche Bank.
Wie viele Aktien zu welcher Preisspanne Vonage emittieren will, geht aus dem Filing bei der Securities and Exchange Commission (SEC) nicht hervor. Dafür aber, dass die Firma in den ersten drei Quartalen 2005 174 Milionen Dollar eingenommen und 189,6 Millionen Dollar Verlust gemacht hat. 2004 und im ersten Dreivierteljahr 2005 habe man 232,4 Millionen Dollar für Marketing ausgegeben, schreibt Vonage.
Konsortialbanken für den Börsengang sind UBS, Citigroup und Deutsche Bank.