17.06.2011, 11:04 Uhr
Avaloq erobert Frankreich
Avaloq will sich mit einer eigenen Filiale in Frankreich etablieren, von wo aus der Schweizer Banken-Software-Experte auch Projekte in Monaco und Nordafrika leitet.
«Die Dynamik im französischen Bankensektor und die damit verbundenen Herausforderungen machen Frankreich für Avaloq als künftigen Markt interessant», so Tecla Solari, die zur Leiterin der neuen Niederlassung in Paris ernannt wurde. Derzeit arbeiten drei Personen für die französische Avaloq-Filiale. Wie Mediensprecher Bernhard Zihler gegenüber Computerworld erklärt, will der Schweizer Banken-Software-Spezialist die Anzahl der Mitarbeitenden vor Ort künftig weiter erhöhen.
Der französische Bankensektor müsse momentan mit den neu in Kraft getretenen Regelwerken (Basel III, Sepa) und veränderten Anforderungen im Bereich Kundenservice wie etwa Mobile Banking gerecht werden, heisst es. Diese veränderten Vorschriften und Anforderungen würden neue Informatiklösungen erfordern.
«Bereits jetzt werden vom neuen Standort in Paris aus Projekte mit französischen Niederlassungen internationaler Banken sowie ein Projekt in Monaco realisiert», kommentiert Solari. Ihr zufolge plant Avaloq auch den Aufbau spezieller Partnerschaften mit Consultingfirmen und französischen Implementationspartnern, «um so den speziellen Anforderungen des französischen Marktes gerecht werden zu können».
Solari amtete in der Vergangenheit als Head of Sales and Distribution bei Avaloq. Sie war unter anderem für die Entwicklung der internationalen Märkte wie Singapur, Luxemburg, Deutschland, UK, Österreich, Zentraleuropa und Russland zuständig. Seit Kurzem ist sie Country Manager für Frankreich und leitet das operative Geschäft der Avaloq Gruppe in den französischsprachigen Märkten, inklusive Monaco und Marokko.
Der französische Bankensektor müsse momentan mit den neu in Kraft getretenen Regelwerken (Basel III, Sepa) und veränderten Anforderungen im Bereich Kundenservice wie etwa Mobile Banking gerecht werden, heisst es. Diese veränderten Vorschriften und Anforderungen würden neue Informatiklösungen erfordern.
«Bereits jetzt werden vom neuen Standort in Paris aus Projekte mit französischen Niederlassungen internationaler Banken sowie ein Projekt in Monaco realisiert», kommentiert Solari. Ihr zufolge plant Avaloq auch den Aufbau spezieller Partnerschaften mit Consultingfirmen und französischen Implementationspartnern, «um so den speziellen Anforderungen des französischen Marktes gerecht werden zu können».
Solari amtete in der Vergangenheit als Head of Sales and Distribution bei Avaloq. Sie war unter anderem für die Entwicklung der internationalen Märkte wie Singapur, Luxemburg, Deutschland, UK, Österreich, Zentraleuropa und Russland zuständig. Seit Kurzem ist sie Country Manager für Frankreich und leitet das operative Geschäft der Avaloq Gruppe in den französischsprachigen Märkten, inklusive Monaco und Marokko.
Harald Schodl