07.05.2012, 09:44 Uhr
Lenovo hat eine neue Strategie
Der PC-Hersteller Lenovo will den Tablet- und Smartphone-Markt aufmischen. Darum plant das Unternehmen, knapp 800 Millionen Dollar für die dafür benötigten Einrichtungen auszugeben.
Lenovo möchte künftig auch auf dem Tablet-Markt eine führende Rolle einnehmen.
Lenovo ist der zweitgrösste PC-Hersteller der Welt. Und nun wollen die Chinesen auch ihre mobilen Geräte verstärkt an den Mann bringen. Dazu planen sie, für knapp 800 Millionen Dollar einen neuen Industriekomplex zu bauen, in welchem Forschung, Entwicklung, Produktion und Verkauf von Smartphones und Tablets stattfinden sollen.
Lenovo sagt, dass die neuen Gebäude helfen werden, mehr mobile Geräte in China und dem Rest der Welt zu verkaufen. Es wird gehofft, dass der Verkaufsumsatz im Jahr 2014 1,5 Milliarden US Dollar betragen wird, innerhalb der darauffolgenden Jahre soll sich dieser dann verfünffachen.
Lenovo hat in der vergangenen Zeit nach und nach expandiert, um im Smartphone-,Tablet,-und Smart-TV-Markt Fuss zu fassen. So wurde letztes Jahr wurde eine neue Geschäftseinheit gegründet, die sich auf die Etablierung solcher Produkte spezialisiert. Wie IDC berechnete, hat sich das für das Unternehmen bereits ausgezahlt. So soll ihr Anteil am Chinesischen Smartphone-Markt von 1,8 Prozent im dritten Quartal 2011 zu 9,1 Prozent im 4. Quartal 2011 hochgeschossen sein.
Lenovo sagt, dass die neuen Gebäude helfen werden, mehr mobile Geräte in China und dem Rest der Welt zu verkaufen. Es wird gehofft, dass der Verkaufsumsatz im Jahr 2014 1,5 Milliarden US Dollar betragen wird, innerhalb der darauffolgenden Jahre soll sich dieser dann verfünffachen.
Lenovo hat in der vergangenen Zeit nach und nach expandiert, um im Smartphone-,Tablet,-und Smart-TV-Markt Fuss zu fassen. So wurde letztes Jahr wurde eine neue Geschäftseinheit gegründet, die sich auf die Etablierung solcher Produkte spezialisiert. Wie IDC berechnete, hat sich das für das Unternehmen bereits ausgezahlt. So soll ihr Anteil am Chinesischen Smartphone-Markt von 1,8 Prozent im dritten Quartal 2011 zu 9,1 Prozent im 4. Quartal 2011 hochgeschossen sein.
