15.01.2004, 00:00 Uhr

Solothurns Spitäler stellen IT um

Die sechs solothurnischen Spitäler haben ihre IT auf das System Naxos umgestellt. Der Kantonsrat hatte dafür im Jahre 2001 einen Kredit von 9,7 Millionen Franken bewilligt.
Mit Naxos wird eine zwölfjährige Lösung ersetzt. Für die Einführung mussten ab Herbst letzten Jahres rund 1380 Mitarbeitende geschult werden. Der Wechsel war ein Erfolg, nach der Umstellung mussten lediglich kleinere Anpassungen und Korrekturen gemacht werden.Mit Naxos werden an den sechs Solothurnischen Spitälern die Daten, Leistungen und Abrechnungen von rund 28000 stationären und 100000 ambulanten Patienten erfasst und die Personaldaten und Gehälter von 3800 Angestellten verwaltet und berechnet. Zum Einsatz kommen bei der im Spitalwesen ungewöhnlichen zentralen Lösung 17 Angestellten, 4 Lehrlinge, 1300 Desktops und 120 Server in allen Spitälern des Kantons.



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