Farbdruck im Büro
Farbdruck im Büro
HP Color Laserjet 3600n
Mit einer Kapazität von 250 Blatt und einem nochmals 100 Blatt fassenden Mehrzweck-Einzug bietet der Color Laserjet 3600n ansprechende Papierkapazitäten. Optional ist zudem eine zusätzliche Kassette für 500 Blatt erhältlich. Eine Duplexoption fehlt, für doppelseitigen Druck ist das Modell 3600dn zuständig. Dank senkrecht stehendem Druckwerk benötigt der Drucker zudem nur wenig Platz.
Im Textdruck ist der HP-Vertreter mit 13 Schwarzweiss-Seiten pro Minute mässig schnell. Dafür legt er beim Farbdruck immerhin 5,6 Seiten vor. Die Druckqualität ist allerdings durchschnittlich. Text erscheint etwas zu fein, und farbige Grafiken fallen trotz guter Sättigung zu dunkel aus. Das gilt insbesondere für Schattenbereiche. Und als eine der wenigen Anbieterinnen liefert
HP vollwertige Tonerkartuschen für 6000 schwarze und 4000 farbige Seiten aus.
Im Textdruck ist der HP-Vertreter mit 13 Schwarzweiss-Seiten pro Minute mässig schnell. Dafür legt er beim Farbdruck immerhin 5,6 Seiten vor. Die Druckqualität ist allerdings durchschnittlich. Text erscheint etwas zu fein, und farbige Grafiken fallen trotz guter Sättigung zu dunkel aus. Das gilt insbesondere für Schattenbereiche. Und als eine der wenigen Anbieterinnen liefert
HP vollwertige Tonerkartuschen für 6000 schwarze und 4000 farbige Seiten aus.
Geringe Unterschiede
Die sechs Testkandidaten liegen nicht weit auseinander und sind alle bürotauglich. Heraussticht allenfalls der Dell 3000cn, dies vor allem aufgrund seines günstigen Preises. Mit tiefen Druckkosten warten auch der Oki C5250n und der Brother HL-2700CN auf. Doch keiner der Kandidaten fällt wirklich ab. Das Kriterium Farbdruck alleine ist also kein zwingender Grund, die Marke zu wechseln.
Der Autor:
Paul Jasper ist Redaktor bei der Computerworld-Schwesterzeitschrift PC-World.
Paul Jasper ist Redaktor bei der Computerworld-Schwesterzeitschrift PC-World.
Andreas Heer, Jasper Paul / AHE