02.02.2007, 15:47 Uhr

Viel mehr Software-Bugs im Jahr 2006

Gemäss einem Bericht von IBMs Internet Security Systems (ISS) hat die Anzahl der Softwarelecks im Jahr 2006 um 39,5 Prozent zugenommen.
Die Analysten von ISS untersuchten im Jahr 2006 über 7000 Schwachstellen. Auf der ISS-Top-10-Liste figurieren die verwundbarsten Anbieter die gemeinsam für 14 Prozent aller Schwachstellen verantwortlich waren. Dazu gehören Microsoft, Oracle, Apple, Mozilla, IBM, die Linux Kernel Organization, Sun, Cisco, HP und Adobe. Total sind 86 Prozent der Lecks von den Unternehmen wieder gestopft worden. Jedoch sind die meisten Bugs, die nicht von den TOP-10 verursacht worden sind, noch immer ungepatcht. Der Anstieg ist unter anderem auch auf die technisch besseren Suchmöglichkeiten zurückzuführen, so ISS.



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