Handy-Exoten: Gute Ideen, kein Erfolg
Quelle:
Yotaphone
2013: Yotaphone
Das erste russische Smartphone überraschte mit einem zweiten E-Ink-Display auf der Rückseite, mit dem es zum Reader mutierte. Die Idee war gut und die Umsetzung eigentlich auch. Doch Qualitätsprobleme und eine schleppende Vermarktung jenseits der Heimat machten dem Projekt nach drei Modellgenerationen den Garaus – selbst russische Patrioten griffen lieber zum iPhone.
Das erste russische Smartphone überraschte mit einem zweiten E-Ink-Display auf der Rückseite, mit dem es zum Reader mutierte. Die Idee war gut und die Umsetzung eigentlich auch. Doch Qualitätsprobleme und eine schleppende Vermarktung jenseits der Heimat machten dem Projekt nach drei Modellgenerationen den Garaus – selbst russische Patrioten griffen lieber zum iPhone.