Notebooks mit KI
08.10.2024, 10:35 Uhr
Clevere Laptops mit künstlicher Intelligenz im Test
Diese Notebooks sind ausdauernd, schön anzusehen und sogar richtig clever. Bereits ab einem Preis von 1099 Franken gibt es Laptops mit KI-Funktionen. Die aktuell spannendsten Modelle müssen sich im Computerworld-Test beweisen.
(Quelle: Shutterstock/ImageFlow)
Mittlerweile halten auch KI-Funktionen (künstliche Intelligenz) in Notebooks Einzug. Soviel vorweg: Einen riesigen Sprung haben die Laptops dank KI bezüglich ihrer Akkulaufzeit gemacht – zumindest die Modelle, die mit Qualcomms KI-Prozessoren der Snapdragon-X-Klasse (Plus- oder Elite-Varianten) ausgestattet sind. Hier kommen die Notebooks auf Laufzeiten im zweistelligen Stundenbereich.
Teil der neuen Notebook-Riege mit KI-Funktionen ist ausser weiteren spannenden Features (dazu später mehr) auch der erstklassige Bildschirm in Form von OLED-, Mini-LED- oder IPS-Varianten. Der gemeinsame Nenner dieser Displays: hohe Blickwinkelunabhängigkeit und Bildwiederholfrequenzen von 120 Hz oder mehr.
Das bieten KI-Notebooks
Ausgestattet sind die sechs getesteten KI-Laptops mit einem KI-Prozessor. Vier von ihnen, die Modelle von Acer, Asus, Medion und Microsoft kommen mit einer Snapdragon-X-SoC-Architektur (System-on-a-Chip) des Herstellers Qualcomm. Diese vier Notebooks sind es auch, die offiziell als «Copilot+ PC»-Notebook bezeichnet werden dürfen. Sie sind mit den aktuellen KI-Funktionen von Microsoft ausgestattet.
Das SoC besteht aus Prozessor, Grafikchip und Neural Processing Unit (Prozessor für KI-Funktionen). Sehr gut: Der KI-Chip arbeitet je nach genutzter Funktion meist unabhängig vom Internet, kann die Daten also auch lokal verarbeiten. Das optimiert den Datenschutz.
Hinweis: Die nachfolgenden KI-Funktionen sind bisher nur den «Copilot+ PC»-Modellen vorbehalten. Die beiden im Test befindlichen Laptops von HP und Lenovo sind mit Intels Core-9-Ultra-Prozessor ausgestattet, der ebenfalls über eine Einheit verfügt, um KI-Funktionen auszuführen. Auch diese beiden Laptops bieten KI-Funktionen, die Microsoft allerdings erst «später im Jahr» zur Verfügung stellen wird.
Recall: fotografisches Gedächtnis
Das KI-Feature «Recall» ist so etwas wie ein fotografisches Gedächtnis. In regelmässigen Abständen «schiesst» Windows Momentaufnahmen des Displays. Die Bilder sind ausschliesslich lokal und verschlüsselt auf dem PC hinterlegt, landen also nicht auf dem Microsoft-Server. Diese Momentaufnahmen kann man nach Merkmalen durchsuchen. Sucht man eine spezielle E-Mail, tippt man die entsprechenden Schlagwörter ein und bekommt postwendend diverse Vorschläge auf einem Zeitstrahl dargestellt. «Recall» funktioniert aber auch mit der Bildersuche, Webseiten, Apps oder Ordnern.
Cocreator: Kreativität-König
Mit diesem KI-Tool lassen sich Bilder bis hin zu komplexen Kunstwerken entwerfen. Dabei genügt es grobe Vorgaben per Texteingabe oder als Grobskizze anzufertigen (etwa per Malprogramm «Paint»). Cocreator interpretiert danach die Eingabe oder Skizze und fertigt davon eine künstlerische Umsetzung an, die selbstverständlich auch nach dem Ergebnis weiter verfeinert werden kann. Der Kunststil kann individuell ausgesucht werden.
Liveuntertitel: der Dolmetscher
Mit der Funktion «Liveuntertitel» lassen sich Audio- und Videoinhalte aus 44 Sprachen übersetzen, und zwar in Echtzeit. Zwar liessen sich zum Testzeitpunkt nur Untertitel auf Englisch generieren, mit einem der nächsten Systemupdates, soll das Feature aber auf alle 44 Sprachen ausgeweitet werden.
Effekte: für Audio- und Video-Calls
Bei den «Studioeffekten» handelt es sich um eine Tool-Sammlung für optimierte Videoanruf- und Audioeffekte. Dabei wird die KI verwendet, um Spezialeffekte auf die Gerätekamera oder das integrierte Mikrofon anzuwenden. Die KI-Effekte umfassen unter anderem einen verschwommenen Hintergrund, Sprachfokus, Porträtlicht sowie weitere kreative Filter.
Auto SR: mehr Speed in Games
Die automatische Superauflösung («Auto SR») ist «Copilot+ PC»-Computern mit einem Snapdragon-Prozessor der X-Serie vorbehalten. Diese Technologie nutzt KI-Algorithmen, um die Rendering-Auflösung des Spiels zu verringern und die Bildwiederholrate zu erhöhen. Danach wird die NPU-Einheit genutzt, um mittels KI hochauflösende visuelle Effekte zu berechnen. Das soll ein flüssigeres und detailreicheres Spielerlebnis ermöglichen.
Bisher nicht spieletauglich
Ein bisher nicht unerheblicher Nachteil der getesteten «Copilot+ PC»-Laptops ist die nicht vorhandene spieletauglichkeit (trotz der erwähnten «Auto SR»-Funktion). Im praktischen Multimediabetrieb funktionieren die Notebooks gut. Installierte Programme lassen sich schnell und ohne Verzögerung aufrufen. Aber: Trotz ansprechender Werte in Benchmarks können «echte» Windows-Spiele vom Snapdragon-Prozessor im besten Fall nur emuliert werden oder sind gar nicht ausführbar (etwa «Counterstrike 2», «Diabolo IV»). So oder so kostet die Aufbereitung zwischen 15 bis 30 Prozent Leistung. Die zwei im Test befindlichen Notebooks von HP und Lenovo mit Intel-Chip kennen diesen Nachteil nicht. Dank hochleistungsfähiger Hardware lassen sich mit beiden Geräten auch neuste Spiele in hohen Auflösungen ruckelfrei spielen.
Hinweis: Da die Benchmark-Ergebnisse von Qualcomm- und Intel-Prozessoren nicht miteinander vergleichbar sind, haben wir auf einen Vergleich in diesem Testfeld verzichtet.
Die getesteten Notebooks
- Acer Swift 14 AI
- Asus Vivobook S15
- HP Omen Transcend 14
- Lenovo Yoga Pro 9 16IMH9
- Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite
- Microsoft Surface Laptop 7
Die Notebooks im Test
Online PC hat sechs Notebooks mit KI-Funktionen ausgiebig getestet, darunter vier mit Qualcomm-Chip und zwei mit Intel-Prozessoren. Alle Testergebnisse finden Sie in der Tabelle im letzten Teil. Den Testsieger und den Preistipp besprechen wir in separaten Boxen im Teil 3 und 4 an.
Acer Swift 14 AI
Mit dem Acer Swift 14 AI präsentiert Acer ein 14,5-Zoll-Notebook, speziell für AI-Anwendungen. Das Gerät ist mit Qualcomms Snapdragon-X-Plus-Prozessor ausgestattet, dessen zehn CPU-Kerne eine Taktrate von bis zu 3,4 Gigahertz erreichen. Als Grafikchip ist die Adreno-GPU mit von der Partie. Flankiert wird die Ausstattung von 16 Gigabyte Arbeitsspeicher respektive einem 1 Terabyte grossen SSD. Als «Copilot+ PC» bietet der Laptop die KI-typischen Funktionen «Recall», «Liveuntertitel» sowie «Cocreator».
Zum Design und Bildschirm: Das 14,5 Zoll grosse IPS-Display löst mit 2560 × 1600 Bildpunkten auf, bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz.
Schön: Die frontseitige Webcam kann mit einem mechanischen «Privacy Shutter»-Verschluss zuverlässig abgedeckt werden.
Bezüglich Konnektivität bietet das Acer Swift 14 AI unter anderem Wi-Fi 7 und Bluetooth in der Version 5.4. Die Auswahl an Anschlüssen umfasst ausserdem zwei USB-C-Ports mit DisplayPort- und Ladefunktion sowie zwei USB-A-Ports (USB 3.2) und eine Kopfhörer-Mikrofon-Klinke.
Fazit: Klein, aber oho – Acers 1298 Franken günstiges Swift 14 AI ist ein gelungenes Multimedia-Notebook, das mit KI-Funktionen und toller Verarbeitung überzeugt.
Asus Vivobook S15
Asus stellt mit dem Vivobook S15 sein erstes 15,6-Zoll-Notebook mit «Copilot+ PC»-Funktion vor. Das OLED-Display löst mit 2880 × 1620 Pixeln und einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz auf. Farben werden kräftig dargestellt, der Kontrast ist genauso spitze wie die Blickwinkelunabhängigkeit, die wir mit 165/165 Grad (horizontal/vertikal) gemessen haben.
Dass beim Laptop «KI» regiert, zeigt die verbaute CPU: Das Modell ist mit einem Snapdragon X Elite, einem Zwölfkernchip ausgestattet. Der Qualcomm-CPU stehen 32 GB an Arbeitsspeicher und ein 1-TB-SSD zur Seite. Ebenso Bestandteil ist die Adreno-Grafikeinheit, die für die KI-Aufgaben zuständig ist. Das Vivobook verfügt gleich über eine ganze Reihe praktischer KI-Funktionen: Dazu gehören «Recall», «Cocreator» und «Liveuntertitel», die sich per Copilot-Taste aufrufen lassen.
Mit einer gemessenen Akkukaufzeit von 10:19 Stunden erreicht das Notebook das zweitbeste Ergebnis im Testfeld. Ebenfalls positiv: Beim Arbeiten ist das Modell flüsterleise: Sei es beim Editieren von Videoaufgaben, beim Bearbeiten von Fotos bis hin zum Entpacken von Dateien.
Mit einem Preis von 1499 Franken ist der Laptop nicht ganz billig, die verbaute Ausstattung dafür topaktuell: nebst Wi-Fi 7, gibts je zweimal USB in den Typ-C- und Typ-A-3.2-Varianten.
Fazit: Besonders das OLED-Display und der schnelle Snapdragon-Elite-Chip können beim Vivobook S15 punkten.
Testsieger: HP Omen Transcend 14
Obwohl es «nur» 1,65 Kilogramm wiegt, kann das elegante Omen Transcend 14 punkto Tempo, Ausstattung und Akkulaufzeit überzeugen. Der Laptop von HP ist sauber verarbeitet. Prunkstück ist der OLED-Bildschirm mit seiner Gamer-freundlichen Bildwiederholrate von maximal 120 Hz. Das nur hauchdünne Display wird von zwei filigranen, aber robusten Scharnieren festgehalten.
Geschrieben wird auf einer hintergrundbeleuchteten RGB-Tastatur, die sich dimmen lässt. Der Druckpunkt der Tasten ist ausgezeichnet austariert. Auch das grosszügige Touchpad überzeugt und weist ebenso einen prima Druckpunkt auf.
Zurück zur Bildqualität des OELD-Schirms: Die Farben sind knackig, der Kontrast ist herausragend, die Details sind messerscharf. Die Blickwinkelunabhängigkeit liegt bei starken 170 Grad (horizontal/ vertikal). Mit einer gemessenen Helligkeit von 298 Nits fühlt sich das Notebook eher in dunklen Räumen wohl. Schade: der OLED-Bildschirm spiegelt. Hier hätten wir uns eine matte Versiegelung des Displays gewünscht.
Aufhorchen lässt die verbaute Hardware: Als Taktgeber arbeitet Intels Core 9 Ulta 185H, eine 16-Kern-CPU mit einer NPU-Einheit (steht für Neural Processing Unit = KI-Einheit). Dem Prozessor stehen ein 2 Terabyte grosses SSD sowie 32 GB an DDR5-Arbeitsspeicher zur Seite. Für den nötigen Turbo in 3D-Spielen bietet der Laptop den Grafikchip Nvidia Geforce RTX 4070 inklusive 8 GB an separatem Video-RAM. Zwar schafft das Gaming-Notebook nicht ganz die von HP proklamierten 8:15 Stunden Akkulaufzeit. In der Praxis bleiben immerhin 6:20 Stunden übrig.
Fazit: HPs 2499 Franken teures Omen Transcend 14 ist ein sehr gutes Gaming-Notebook. Tempo, Ausstattung und Verarbeitung überzeugen.
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Lenovo Yoga Pro 9 16IMH9
Das Herzstück des Lenovo Yoga Pro 9 16IMH9 bildet Intels Core-Ultra-Prozessor der neuesten Generation, der in Verbindung mit dem schnellen 64 GB grossen Arbeitsspeicher und der leistungsstarken Nvidia-Grafikkarte des Typs RTX 4070 (8 GB RAM) für flüssige Arbeitsabläufe und hohe Performance sorgt. Besonderes Highlight ist das edle, matte Mini-LED-Display mit einer Spitzenhelligkeit von 1024 Nits. Farben werden lebendig dargestellt. Die Blickwinkelunabhängigkeit liegt bei je 165 Grad (horizontal/vertikal).
Die Tastatur besticht durch einen angenehmen Anschlag respektive gutes Druckpunktverhalten. Das recht grosse Trackpad reagiert präzise auf Eingaben.
Schön: Zur umfangreichen Ausstattung gehören unter anderem Thunderbolt 4, ein Kartenleser sowie ein HDMI-Port.
Die Akkulaufzeit kann mit der Topliga nicht ganz mithalten, fällt jedoch mit 5:39 Stunden unterm Strich noch gut aus, gerade, weil es sich um ein grosses 16-Zoll-Notebook handelt.
Fazit: Das Fr. 2310.14 teure Lenovo Yoga Pro 9 16IMH9 ist ein ordentlich verarbeitetes Notebook für professionelle Anwender wie auch anspruchsvolle Privatnutzer. Das Top-Tempo und -Display plus das elegante Design machen es zu einem Hingucker.
Microsoft Surface Laptop 7
In diesem Windows-11-Home-Notebook werkelt ein Snapdragon-SoC-Prozessor aus dem Hause Qualcomm. Genaugenommen ist es die X-Plus-Variante mit zehn Kernen, dem Adreno-Grafikchip und Hexagon-NPU.
Das Aluminiumgehäuse beschert dem Laptop ein Gesamtgewicht von nur 1,25 Kilogramm. Es ist passgenau verarbeitet und macht einen robusten Eindruck.
Das IPS-Display hat eine Blickwinkelunabhängigkeit von jeweils hohen 165 Grad: Der Bildschirm hat eine durchschnittliche Helligkeit von 581 Nits. An den Kontrast eines OLED-Bildschirms kommt das Microsoft-Modell allerdings nicht heran.
Der Surface-Laptop ist mit zwei Thunderbolt-4-Ports und Wi-Fi 7 ausgerüstet. Einen Kartenleser sucht man allerdings vergeblich. Um von den Standard-KI-Funktionen zu profitieren, findet sich auch bei diesem Notebook die Copilot-Taste direkt rechts neben der Space-Taste. Das Surface-Notebook kommt auf eine Akkulaufzeit von ausgezeichneten 10:16 Stunden. Weiterer Pluspunkt ist die Lärmemission. Der verbaute Lüfter fuhr nur unter «Stress» hörbar an, verstummt aber auch genauso schnell wieder, wenn zu Ende gerechnet wurde.
Fazit: Der 1231 Franken günstige Microsoft Surface Laptop 7 ist ein sehr gut verarbeitetes, leichtes Office-/Multimedia-Notebook. Zum Spielen taugt es leider – wie auch alle anderen Notebooks mit Qualcomm-Prozessor – allerdings (noch) nicht.
Preistipp: Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite
Medion verbaut beim brandneuen S1-Elite-Laptop den KI-Prozessor Snapdragon X Elite von Qualcomm. Punkto KI-Funktionen legt der Hersteller seinem Modell ein Paket zur Seite, das im Wesentlichen aus den drei Hauptmodulen «Cocreator», «Liveuntertitel» und «Recall» besteht.
Das Windows-11-Home-Modell ist mit 32 GB RAM und einem 1024-GB-SSD ausgestattet. Beim Chassis kommt Aluminium zum Einsatz, Bildschirm und Notebook-Body werden mit einem robusten Scharniermechanismus zusammengehalten. Die einzelnen Tasten der hintergrundbeleuchteten Tastatur verfügen zudem über einen exzellenten Druckpunkt.
Das Highlight von Medions «Copilot+ PC»-Modell ist aber die Akkulaufzeit: Das Modell schafft 12:07 Stunden. Keiner hielt im PCtipp-Test länger durch. Geladen wird das Notebook via USB-C-Port, Ausserdem stehen noch zwei USB-A-Schnittstellen sowie ein HDMI-Port bereit. Als Funkverbindungen sind Wi-Fi 7 und Bluetooth in Version 5.4 vorhanden.
Zum Display, bei dem der Notebookspezialist seine Stärken ausspielt: Die 14 Zoll grosse, reflexionsarme Anzeige löst mit 2880 × 1800 Bildpunkten (16:10) bei 120 Hz auf. Vermessen wurde das helle IPS-Panel mit 395 Nits.
Schön: Die Webcam kann mit einem Schiebregler abgedeckt werden («Privacy Mode Switch»). Ausserdem ist eine biometrische Anmeldung mit Windows Hello unter Windows 11 via Fingerabdrucksensor möglich.
Fazit: Preiswert, prima ausgestattet und hochwertig verarbeitet: Medions SPRCHRGD 14 S1 Elite ist für nur
1099 Franken zurecht der Preistipp unter den KI-Notebooks.
1099 Franken zurecht der Preistipp unter den KI-Notebooks.
Testsiegerübersicht und Fazit
Fazit: die cleveren Notebooks
Die Notebooks in unserem Testfeld haben es sprichwörtlich in sich: Tempo, Design, Ausstattung, Akkulaufzeit und clevere KI-Funktionen sind die Highlights dieser neuen Modelle. Konkret legen die Hersteller ihren Fokus entweder auf eine hohe Akkulaufzeit oder massive Spieleleistung.
Vier der sechs getesteten Notebooks sind «Copilot+ PC»-Modelle, die auf Akkulaufzeiten von zehn Stunden oder noch mehr kommen. Die Modelle von HP und Lenovo sind im Gegensatz dazu mit Intel-Hochleistungschip Core-9-Ultra und einem sehr potenten Grafikchip des Typs Nvidia Geforce RTX 4070 ausgestattet.
Beim Preistipp Medion SPRCHRGD 14 S1 Elite und beim Testsieger HP Omen Transcend 14 ist das Gesamtpaket am stimmigsten. Während beim HP-Modell viele leistungsfähige Gaming-Komponenten verbaut sind, überzeugt das Medion-Modell mit seiner Ausstattung, dem Design und einer herausragenden Akkulaufzeit.
Testübersicht: KI-Notebooks ab 1099 Franken
Quelle: PCtipp.ch