18.07.2014
Kobik warnt vor zunehmender «Sextortion»
Erpressungen mit Sexbildern und -videos nehmen offensichtlich zu. Das hat nun die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) des Bundes auf den Plan gerufen.
weiterlesen
Achtung
10.07.2014
Phisher geben sich als «Kantonalbank» aus
Die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (Kobik) des Bundes warnt vor einer Welle von Phishing-Mails mit Absender Kantonalbank, die derzeit die Runde macht.
weiterlesen
07.07.2014
Bund warnt vor Phishing-Mails
Betrüger, die sich als Bundesamt für Energie (BFE) oder als Energie Schweiz tarnen, versuchen erneut per Mail an Kreditkartendaten von Bürgern zu gelangen.
weiterlesen
Phishing
11.06.2014
Betrüger fälschen Bundesmail
Eine Phishingmail mit dem Bundesamt für Energie als Absender ist im Umlauf.
weiterlesen
13.05.2014
Schweizer Kudelski klagt auch in Deutschland gegen Apple
Der Westschweizer Verschlüsselungsspezialist Kudelski reicht auch in Deutschland Patentklagen gegen Apple ein.
weiterlesen
05.05.2014
Phishing-Mails mit Absender UPC Cablecom
Die Kobik warnt vor gefälschten E-Mails mit Absender UPC Cablecom. Betrüger versuchen an Kreditkartendaten heranzukommen.
weiterlesen
Vorsicht
17.03.2014
Phishing-Attacke gegen Google Docs
Betrüger zielen mit einer raffinierten Phishing-Attacke auf Google Docs. Die gefälschte Anmeldeseite ist der echten äusserst ähnlich – SSL-Verschlüsselung inklusive.
weiterlesen
08.11.2013
11 Anzeichen, dass Sie gehackt wurden
Bewegt sich Ihr Mauszeiger von selbst? Wundern Sich sich über seltsame Pop-Ups? Oder fragen Freunde nach, was diese Mail sollte? Dann sind Sofortmassnahmen gefragt!
weiterlesen
Bitcoin
06.11.2013
Betrüger könnten Kontrolle übernehmen
Die virtuelle Währung Bitcoin hat einen grundlegenden Fehler, der es Angreifern letztlich sogar ermöglichen könnte, effektiv die Kontrolle über die dezentrale Währung zu erlangen.
weiterlesen
20.09.2013
Bund bricht Überwachungsprojekt ab
Die Abhöranlagen des Bundes haben das Ende ihres Lebenszyklus erreicht. Doch ein neues, 18 Millionen Franken teures, System, verkommt zum Desaster, der Hersteller wird rausgeschmissen. Darum hat man den Auftrag nun dem zurückgegeben, der das bisherige System betreibt. Wirklich glücklich ist damit beim Bund aber niemand.
weiterlesen