Jubiläumsfeier im Stadion Wankdorf
Start von Brother Schweiz im Jahr 1973
In der Schweiz angefangen hat alles, wie bereits erwähnt, vor 50 Jahren also im Jahr 1973. Und zwar in der damaligen Niederlassung in Wettingen im Aargau. Zehn Jahre später wurde der Standort aufgrund Expansionsbestrebungen in das Industrie- und Gewerbezentrum in Baden-Dättwil gezügelt. Das moderne Büro- und Lagergebäude ist ab diesem Zeitpunkt bis heute der Dreh- und Angelpunkt für die Brother (Schweiz) AG und passt sich seitdem mit jedem Erweiterungsbau den veränderten Bedürfnissen an. Mittlerweile hat die Schweizer Niederlassung 54 Angestellte.
Davon 42 in Vollzeitbeschäftigung, 12 in Teilzeit. Zudem, und darauf ist man seitens Brother besonders stolz, gibt es 3 Lernende, die ihre Ausbildung bei Brother tätigen. Marasco hob in seiner Rede zudem die technologischen Vorzüge von Brother hervor: «Als einziger Druckerhersteller im Markt decken wir die wichtigen Druckertechnologien LED, Laser, Inkjet, Thermo und Thermotransfer ab und entwickeln diese auch selbst. Dieses Know-how», so Marasco weiter, «bringt uns einen immensen Innovationsvorteil.»
Untermauern konnte er dies unter anderem mit aktuellen, vor allem aber beeindruckenden GFK-Marktzahlen für die Schweiz: Während Brother bei den Farblasern SMB (= Small Medium Business) auf 29 Prozent kommt, liegt der Anteil bei den Farblasern im SoHo-Segment (Small Office, Home Office) bei satten 43 Prozent. Bei Inkjet-Druckern (SMB) sind es hingegen 21,1 Prozent. Das wohl herausragendste Ergebnis dürften aber die 83,6 Prozent Marktanteil bei Monochrom-Lasern sein. Der «Gesamtkuchen» Brother Schweiz (siehe Bild oben) zeigt, dass die Farblaser- und LED-Drucksparte knapp 50 Prozent des Gesamtbusiness in der Schweiz ausmacht. P-Touch (Beschriftungsdrucker) und Mono-Laser folgen mit einem Anteil von 19,1 % respektive 15,1 % dahinter.