Pressemitteilung
27.04.2022, 11:53 Uhr
Marktführer im Kreditmanagement Intrum verlängert Vertrag mit Fujitsu
Fujitsu wird die für Intrum erbrachten Dienstleistungen um die Implementierung von ServiceNow als Service-Management-Tool erweitern.
Intrum, Europas führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich Kreditmanagement, hat mit Fujitsu einen neuen Vertrag für fünf Jahre über das globale Outsourcing von IT-Infrastrukturen abgeschlossen. Der Vertrag wurde nach einer wettbewerbsorientierten Bewertung erneuert.
Die erneuerte Zusammenarbeit erstreckt sich auf 24 Länder, wobei Fujitsu vollständig ausgelagerte IT-Services wie Rechenzentrumsmanagement, hybride IT, Sicherheit, 24/7 Service Desk und Endbenutzer-Support für mehr als 10.000 Benutzer bereitstellt. Zusätzlich zu den von Fujitsu bereitgestellten Services wird ServiceNow als Service-Management-Tool implementiert, um Intrum eine zusätzliche Verbesserung seiner betrieblichen Effizienz zu ermöglichen.
«Wir helfen Unternehmen, erfolgreich zu sein, indem wir uns um ihre Kunden kümmern und Lösungen anbieten, die den Cashflow verbessern und eine langfristige Rentabilität ermögliche», so Johan Brodin, CTO bei Intrum. «Für uns ist eine leistungsstarke, flexible und sichere IT-Infrastruktur entscheidend, die von einem Partner mit globaler Reichweite und lokalem Support unterstützt wird. Wir sind davon überzeugt, dass Fujitsu der richtige Partner für uns ist und auch in Zukunft den Grundstein für Qualität, Effizienz und verbesserte Prozesse legen wird – mit einem optimalen Gleichgewicht zwischen Automatisierung und menschlichem Engagement.»
«Intrum hat sich klar dafür entschieden, das Management seiner IT-Infrastruktur weiterhin in die qualifizierten Dienste von Fujitsu zu legen», so Håkan Dahlström, Managing Director bei Fujitsu Schweden. «Intrum ermöglicht es seinen Kunden, ihr Geschäft durch effektives Management zu beschleunigen, und Fujitsu ist stolz darauf, ein zukünftiger Partner bei dieser Arbeit zu sein. Wir stellen sicher, dass die Technologie von Intrum eine Schlüsselrolle in der Wertschöpfungskette spielen kann.»