Pressemitteilung 07.12.2021, 08:55 Uhr

Fujitsu erweitert Rahmenvertrag und sorgt mit Scannern für Datensicherheit

Im Zuge des erweiterten Rahmenvertrages bietet Fujitsu paritätischen Organisationen das gesamte Portfolio aus einer Hand.
Scan fi7600
(Quelle: Fujitsu)
Die Digitalisierung ist längst nicht mehr nur in grossen Technologiekonzernen und Unternehmen zu spüren. Auch in Einrichtungen, die der Wohlfahrt, der sozialen Versorgung und auch der Seelsorge dienen – den sogenannten paritätischen Einrichtungen – schreitet die Digitalisierung immer weiter voran. In diesen Einrichtungen wird Datenschutz aus guten Gründen sehr grossgeschrieben. Die Informationen zu Klienten, Patienten und auch Mitarbeitern müssen mit maximaler Diskretion und grösster Sicherheit behandelt und verarbeitet werden.
Daher nutzen viele dieser Organisationen schon jetzt praxisgerechte Lösungen wie etwa Scanner anstelle herkömmlicher Multifunktions-Drucker. Als langjähriger Partner des Vertrauens von Kirchenorganisationen, aber auch des Deutschen Rotes Kreuzes oder des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, hat Fujitsu die Rahmenverträge für die entsprechenden Einrichtungen aktuell um das Scanner-Portfolio von Fujitsu erweitert. Als 100-prozentige Fujitsu-Tochter gehört die PFU Limited seit 25 Jahren zu den weltweit führenden Scanner-Anbietern mit einem breiten Spektrum an Modellen für den professionellen Einsatz. Damit steht Kirche, Caritas, Diakonie, kirchlichen Orden usw. ein attraktives Komplettangebot zur Verfügung, das ihre speziellen Bedürfnisse und Anforderungen in besonderem Mass berücksichtigt.

Flüchtige Speicher für maximalen Datenschutz

Die Lösungen bieten den Nutzern zahlreiche entscheidende Vorteile – insbesondere im Hinblick auf Datensicherheit und -integrität, denn sie verfügen über flüchtige Speicher. Das bedeutet: Sie sind aus datenschutzrechtlicher Perspektive in jeder Hinsicht unbedenklich und konform zum sogenannten TR-ResiScan.
Scan fi7600
Quelle: Fujitsu
Darüber hinaus sind sie in der Lage, Doppelblätter via Ultraschall-Scan zu erkennen und Dokumentenvorder- sowie -rückseite in einem Durchgang zu scannen. Das beidseitige Scannen und die mögliche Verarbeitung verschiedener Formate in einem Durchgang ersparen den zeitraubenden Wechsel zwischen Papiereinzug und Flachbett-Auflage. Die Kapazitäten der Scanner liegen bei bis zu 500 Blatt Vorlagenkapazität und dem maximalen Verarbeitungsgewicht von bis zu 400g.
Weitere Eigenschaften, die Dokumentenscanner zur optimalen Lösung machen: Sie können Überlängen von bis zu 3 m inklusive Cropping scannen, auch Autorotation ist problemlos möglich. Multistreaming und automatische Farberkennung gehören zur Standardausstattung, Barcode- und Patchcode-Erkennung zur Trennung und automatischer Dateibenennung erleichtern die Speicherung der Dokumente.
Dokumentenscanner lassen sich unmittelbar in ein E-Aktensystem integrieren, sodass der ständige Weg zum Scanner entfällt. Zudem arbeiten sie schneller und leiser als die meisten Alternativen. Sie arbeiten unterbrechungsfrei und verursachen keine Komprimierungsfehler. Nicht zuletzt können sie mobil eingesetzt werden. Ein Vorzug der nicht nur in Pandemiezeiten wieder richtig zum Tragen kommt.

Einzigartiges Angebot im Markt – alles aus einer Hand

Santosh Wadwa
Quelle: Fujitsu
«Mit dem Portfolio von Fujitsu PFU haben wir unser Angebot für partiätische Einrichtungen kompletiert und bieten alles aus einer Hand für unsere Kunden. Gerade paritätische Organisationen benötigen die erforderliche Sicherheit für ihre teilweise sehr sensiblen Daten, aber auch die Möglichkeit, schneller und effizienter zu arbeiten und ihre digitale Transformation auf diesem Weg voranzutreiben. Wir machen unseren Partnern damit ein komplettes Angebot, das in dieser Form einzigartig im Markt ist.», erklärt Santosh Wadwa, Head of Product Channel Sales, Central Europe bei Fujitsu.


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