24.04.2006, 17:11 Uhr
Wetterfestes Guckauge
Das Ethernetkabel spielt bei den Überwachungskameras aus der Reihe M22M von Mobotix eine zentrale Rolle.
Die Netzwerkverbindung überträgt nicht nur Bild und Ton, letzteres wenn nötig in beide Richtungen. Sie versorgt dank Power-over-Ethernet die Kamera auch mit Strom. Bei Bedarf steht zudem ein herkömmliches Netzteil zur Verfügung.
Die M22M liefert bis zu 30 Bilder pro Sekunde bei VGA-Auflösung (640 mal 480 Pixel) und kann Aufnahmen bis zu einem Megapixel Grösse machen. Die Kommunikation zwischen der Person vor und derjenigen hinter der Linse erfolgt über IP-Telefonie nach SIP-Standard (Session Initiation Protocol). Als Monitor für die Kamera kann der Webbrowser dienen. Wahlweise legt das Aufnahmegerät Bilder auf einem FTP-Server ab. Über das Alarm-Management lassen sich verschiedene Szenarien definieren, wie etwa ein automatischer Anruf via IP-Telefonie. Und die M22M ist wetterfest. Sie erträgt Temperaturen von -30 bis 60 Grad Celsius. In der Grundausführung inklusive Wandhalterung kostet die Kamera 926 Franken. Daneben ist allerlei Zubehör erhältlich, wie etwa ein Schwarzweiss-Sensor und ein Infrarot-Objektiv, um die Kamera in der Nacht arbeiten zu lassen.
Die M22M liefert bis zu 30 Bilder pro Sekunde bei VGA-Auflösung (640 mal 480 Pixel) und kann Aufnahmen bis zu einem Megapixel Grösse machen. Die Kommunikation zwischen der Person vor und derjenigen hinter der Linse erfolgt über IP-Telefonie nach SIP-Standard (Session Initiation Protocol). Als Monitor für die Kamera kann der Webbrowser dienen. Wahlweise legt das Aufnahmegerät Bilder auf einem FTP-Server ab. Über das Alarm-Management lassen sich verschiedene Szenarien definieren, wie etwa ein automatischer Anruf via IP-Telefonie. Und die M22M ist wetterfest. Sie erträgt Temperaturen von -30 bis 60 Grad Celsius. In der Grundausführung inklusive Wandhalterung kostet die Kamera 926 Franken. Daneben ist allerlei Zubehör erhältlich, wie etwa ein Schwarzweiss-Sensor und ein Infrarot-Objektiv, um die Kamera in der Nacht arbeiten zu lassen.
Andreas Heer