14.10.2005, 10:52 Uhr
Hightech-Erkunder der eigenen Umgebung
Für was dieses Gefährt genau gut sein soll, weiss wohl niemand auf diesem Planeten.
Ausser dass es absolut cool sein muss, das Raupenfahrzeug über den Berg aus Papier, Pizzaschachteln und Styroporkaffeebecher zu manövrieren, der sich auf dem Tisch des Durchschnittsgeeks türmt. Das Teil nennt sich Rover (Remote Operated Vehicule), ist den Gefährten der Nasa zur Erkundung fremder Welten nachempfunden und kostet bis zu umgerechnet 60 Franken. Das beste ist allerdings, dass sich Rover über den eigenen PC, ja sogar übers Internet, fernsteuern und mit einer Videokamera bestücken lässt. So kann der neugierige Technofreak etwa zur Unzeit von zu Hause aus beispielsweise die Räumlichkeiten seines Büros erkunden - was immer das für einen Sinn haben soll.
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