24.05.2006, 09:29 Uhr
Enteo baut Inventarisierungs-Software aus
Nach dem gerade erfolgten Ausbau der Fernwartungs-Software "Reflect" wird Enteo im Juni auch ein frisches Release ihrer Inventarisierungs-Software "Inventory" vorgelegen.
Mit dem für Juni angekündigten Release 3.2 verspricht die Software-Schmiede Enteo den Ausbau ihres Iventarisierungs-Programms "Inventory". Künftig gibt es dann Funktionen zur automatischen Erkennung von Serverrollen,virtuellen Maschinen und aktiven Netzwerkkomponenten. Zudem ist die Hard- und Softwareinventarisierung automatisiert worden.
Mit der Version 3.2 lassen sich über einen Editor auch eigene Anwendungen einfach pflegen und verwalten, schreibt Enteo. Die Inventarisierung solcher zusätzlicher Komponenten sei über einen Assistenten, den WMI Query Builder, steuerbar. Er erkennt beispielsweise über den USB-Port angeschlossene Geräte und inventarisiert sie, wie die Herstellerin festhält. Ausserdem verspricht die frische Version, dass neben Windows-Servern und -Clients jetzt auch Drucker, Switches, Router sowie Linux- respektive Unix- und Netware-Maschinen in die automatische Erkennung eingebunden sind.
Mit der Version 3.2 lassen sich über einen Editor auch eigene Anwendungen einfach pflegen und verwalten, schreibt Enteo. Die Inventarisierung solcher zusätzlicher Komponenten sei über einen Assistenten, den WMI Query Builder, steuerbar. Er erkennt beispielsweise über den USB-Port angeschlossene Geräte und inventarisiert sie, wie die Herstellerin festhält. Ausserdem verspricht die frische Version, dass neben Windows-Servern und -Clients jetzt auch Drucker, Switches, Router sowie Linux- respektive Unix- und Netware-Maschinen in die automatische Erkennung eingebunden sind.
Volker Richert