15.12.2005, 16:17 Uhr
Verteilen mit offenen Tools
Während KMU oft noch über Eigenlösungen ihre Software verteilen, haben Unternehmen die Vorteile systemoffener Tools erkannt.
Adrian Müller leitet den hiesigen Vertrieb von Asdis Software. Die Verteilspezialisten setzen ganz auf Unabhängigkeit und Transparenz.
Die Liste der hiesigen Anbieter von Systemmanagement-Werkzeugen ist lang. Neben Altiris, Enteo, Landesk, Novell, BMC, Computer Associates (CA) und Matrix Solutions stehen Softwareverteil-Tools von Microsoft, IBM und Hewlett-Packard (HP). Dabei findet in der Schweiz im Umfeld grösserer Unternehmen mit 2000 und mehr Endgeräten inzwischen ein Verdrängungswettbewerb statt, wie Robert Jenni von Enteo feststellt. Er sieht insbesondere im KMU-Bereich erhebliches Potenzial in Sachen automatisierter Updates, Releasewechsel, Neuinstallationen und Sicherheitspatches. Dennoch positioniert sich nun aber die Berliner Asdis Software genau im Enterprise-Umfeld und ist seit Mitte Jahr mit einem eigenen Vertrieb, den Adrian Müller leitet, in der Schweiz vertreten.
Asdis, die im Jahr 2000 gegründet wurde und aus der IT-Abteilung der Berliner Bank entstanden ist, beschäftigt 40 Leute. Die Firma ist laut Müller davon überzeugt, mit ihrer Software fürs Server-, Enterprise- und Kiosk-Management (POS- und ATM-Systeme), die von irgendwelchen Betriebssystemen unabhängig ist, einen Konkurrenzvorsprung zu haben. Ausserdem seien heuer diese drei Lösungen mit der Version 5.0 auf den neuesten Stand gebracht worden, fährt er fort. Die Linux-fähigen Verteil- und Konfigurationswerkzeuge, die auf relationalen Datenbanken basieren, laufen nun über eine zentrale webbasierte Plattform. Und zudem sei mit dem Upgrade die Bedienoberfläche so vereinheitlicht worden, dass die Verwaltung und Konfiguration von Software über alle Linux-, Unix- und Windows-Architekturen die Arbeitsprozesse einfacher als bisher mache.
Asdis, die im Jahr 2000 gegründet wurde und aus der IT-Abteilung der Berliner Bank entstanden ist, beschäftigt 40 Leute. Die Firma ist laut Müller davon überzeugt, mit ihrer Software fürs Server-, Enterprise- und Kiosk-Management (POS- und ATM-Systeme), die von irgendwelchen Betriebssystemen unabhängig ist, einen Konkurrenzvorsprung zu haben. Ausserdem seien heuer diese drei Lösungen mit der Version 5.0 auf den neuesten Stand gebracht worden, fährt er fort. Die Linux-fähigen Verteil- und Konfigurationswerkzeuge, die auf relationalen Datenbanken basieren, laufen nun über eine zentrale webbasierte Plattform. Und zudem sei mit dem Upgrade die Bedienoberfläche so vereinheitlicht worden, dass die Verwaltung und Konfiguration von Software über alle Linux-, Unix- und Windows-Architekturen die Arbeitsprozesse einfacher als bisher mache.
www.asdis.com