24.06.2015, 10:36 Uhr

iOS 9 sorgt dafür, dass immer genügend Speicher für neue Updates vorhanden ist

Die iOS-Updates werden immer grösser, iOS 8 benötigte 4 GB. VIele Nutzer mussten darum manuell Speicher freischaufeln. Ab iOS 9 soll das die Software übernehmen, berichten Betatester.
Als ##{"type":"__invalid__InterRed::Userlink","linktype":"e","linkoffset":0,"ziel_ba_name":"","bid":0,"cid":0,"extern":"https:\/\/www.computerworld.ch\/empfohlen\/artikel\/das-ist-neu-in-ios-8-66416\/","fragment":"","t3uid":0,"page":0,"text":"iOS 8","target":"_top","alias":"","_match":"","_custom_params":[]}#! erschien, merkten sehr viele Besitzer eines 16-GB-iPhones, dass sie noch etwas Arbeit vor sich haben. Denn das Update war 4 GB gross, also mussten zusätzlicher Speicherplatz freigemacht werden. Das bedeutete, Fotos und Videos in die Cloud zu verschieben oder ganze Apps zu löschen. Das war mühsam und hinderte möglicherweise gewisse Nutzer daran, das neue Betriebssystem zu installieren. Darum will Apple nun nachbessern. ###BILD_51521_fullwidth### Ab iOS 9 soll vor der Installation eines neuen Updates angeboten werden, einige Apps temporär zu löschen, berichten Betatester. Nach der Installation des Updates sollen die Apps reinstalliert bzw. ersetzt werden, schreibt Macrumors. Ohnehin soll die Grösse des Updates reduziert worden sein, gemäss den Betatestern ist es derzeit 1,3 GB gross.



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