23.10.2013, 17:17 Uhr
Swisscom und Medgate erweitern Partnerschaft
Swisscom will die Zusammenarbeit mit dem Telemedizin-Dienstleiter Medgate erweitern.
Swisscom will zukünftig stärker mit dem Telemedizin-Dienstleister Medgate zusammenarbeiten, an denen man seit 2006 zu 40 Prozent beteiligt ist. Wie das Unternehmen am Mittwoch bekannt gibt, wird Medgate das elektronische Gesundheitsdossier Evita sowie die Vernetzungsplattform CuraX von Swisscom benutzen, um das eigene Dienstleistungsangebot weiter auszubauen. Beide Unternehmen haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Mit Evita und CuraX setze Medgate auf zwei bewährte Swisscom-Lösungen, die durch die Digitalisierung medizinischer und administrativer Informationen Kosten senken und einen sicheren Datenaustausch gewährleisten, hiess es. Evita schafft für Patienten, Ärzte und Spitälern den Zugang zu den digitalisierten Gesundheitsdaten des Patienten. CuraX ermöglicht derweil den einfachen und sicheren Datenaustausch zwischen den Leistungserbringern einerseits und den Leistungserbringern mit Versicherungen andererseits. «Wir fördern die Standardisierung und die Verbreitung einer eHealth-Infrastruktur, die eine integrierte Versorgung ermöglicht. Hier können die Leistungserbringer bei den Prozesskosten noch viel einsparen», sagt Stefano Santinelli, Leiter des Bereichs Health bei Swisscom. Zudem steige durch die bessere Verfügbarkeit von relevanten Gesundheitsdaten auch die Behandlungsqualität. «Das elektronische Gesundheitsdossier ist von zentraler Bedeutung für die Weiterentwicklung unseres Dienstleistungsportfolios – und Evita ist das beste Produkt auf dem Markt», sagt Andy Fischer, CEO von Medgate.
Mit Evita und CuraX setze Medgate auf zwei bewährte Swisscom-Lösungen, die durch die Digitalisierung medizinischer und administrativer Informationen Kosten senken und einen sicheren Datenaustausch gewährleisten, hiess es. Evita schafft für Patienten, Ärzte und Spitälern den Zugang zu den digitalisierten Gesundheitsdaten des Patienten. CuraX ermöglicht derweil den einfachen und sicheren Datenaustausch zwischen den Leistungserbringern einerseits und den Leistungserbringern mit Versicherungen andererseits. «Wir fördern die Standardisierung und die Verbreitung einer eHealth-Infrastruktur, die eine integrierte Versorgung ermöglicht. Hier können die Leistungserbringer bei den Prozesskosten noch viel einsparen», sagt Stefano Santinelli, Leiter des Bereichs Health bei Swisscom. Zudem steige durch die bessere Verfügbarkeit von relevanten Gesundheitsdaten auch die Behandlungsqualität. «Das elektronische Gesundheitsdossier ist von zentraler Bedeutung für die Weiterentwicklung unseres Dienstleistungsportfolios – und Evita ist das beste Produkt auf dem Markt», sagt Andy Fischer, CEO von Medgate.