08.06.2012, 14:28 Uhr
Bern schafft Open Source Kompetenzstelle
Die Informatikdienste der Stadt Bern schaffen eine Open Source Kompetenzstelle, organisieren einen Roundtable mit Berner Open Source Anbietern und entwickeln eine Open Source Strategie.
Gestern hat sich die Stadtberner Interfraktionelle Gruppe Digitale Nachhaltigkeit zum zweiten Mal getroffen. An dieser Sitzung liessen sich die anwesenden Stadträtinnen und Stadträte über die Informatik der Stadt Bern informieren. Scheinbar zeigten sich die Parlamentarier erfreut über das Vorhaben der Stadt Bern, eine Open Source Strategie zu erarbeiten. Diese soll in die neue Informatikstrategie 2013-2016 einfliessen.
Zusätzlich wollen die Informatikdienste in Zukunft den Einsatz von Open Source Software aktiv fördern, indem sie einerseits eine interne Open Source Kompetenzstelle schaffen, die als zentrale Anlaufstelle für die Stadtverwaltung und die Schulen wirken soll. Dazu soll ers einen Roundtable mit Berner Open Source Dienstleistern sowie Giovanna Battagliero (SP) und Matthias Stürmer (EVP) geben, in dem diskutiert wird, wie und wo die Stadt Bern künftig noch stärker das Potential von Open Source Software nutzen kann. Bedauert haben die anwesenden Stadträtinnen und Stadträte, dass noch nicht mehr Open Source Software in den Berner Schulen eingesetzt wird.
Zusätzlich wollen die Informatikdienste in Zukunft den Einsatz von Open Source Software aktiv fördern, indem sie einerseits eine interne Open Source Kompetenzstelle schaffen, die als zentrale Anlaufstelle für die Stadtverwaltung und die Schulen wirken soll. Dazu soll ers einen Roundtable mit Berner Open Source Dienstleistern sowie Giovanna Battagliero (SP) und Matthias Stürmer (EVP) geben, in dem diskutiert wird, wie und wo die Stadt Bern künftig noch stärker das Potential von Open Source Software nutzen kann. Bedauert haben die anwesenden Stadträtinnen und Stadträte, dass noch nicht mehr Open Source Software in den Berner Schulen eingesetzt wird.