30.07.2015, 15:55 Uhr
So korrupt sind Firmenangestellte
Eine internationale Studie bringt es an den Tag: Ein Viertel der Angestellten würden für 8000 Dollar geheime Firmeninformationen herausrücken.
Die gute Nachricht zuerst: 65 Prozent der Firmenangestellten sind grundehrlich, haben einen hohen ethischen Standard und würden für keinen noch so hohen Preis Firmendaten verkaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, die vom Cybersecurity-Spezialisten Clearswift in Auftrag gegeben wurde. Befragt wurden 4000 Angestellte sowie 500 IT-Entscheider in den USA, in Europa und in Australien.
Das Ergebnis bedeutet aber auch, dass 35 Prozent in irgend einer Form korrupt sind. Sie knicken bei spätestens 77'500 Dollar ein und verkaufen für diesen Preis Firmendaten. 25 Prozent, also ein Viertel der Befragten, tun dies aber schon für 8000 Dollar und riskieren so ihren Job sowie eine Strafverfolgung.
Und das Schlimmste: 3 Prozent der befragten Angestellten sind so korrupt, dass sie schon für ein Handgeld von 155 Dollar Informationen ihres Unternehmens preisgeben würden.
«Obwohl die Leute generell die Security ernst nehmen, gibt es doch eine signifikante Gruppe, die bereit ist, etwas zu verkaufen, das ihnen nicht gehört», kommentiert Clearswift-CEO Heath Davies die Studienergebnisse. «Solche Firmendaten können Millionen wert sein und einen entsprechenden Schaden verursachen», so Davies weiter.
Das Ergebnis bedeutet aber auch, dass 35 Prozent in irgend einer Form korrupt sind. Sie knicken bei spätestens 77'500 Dollar ein und verkaufen für diesen Preis Firmendaten. 25 Prozent, also ein Viertel der Befragten, tun dies aber schon für 8000 Dollar und riskieren so ihren Job sowie eine Strafverfolgung.
Und das Schlimmste: 3 Prozent der befragten Angestellten sind so korrupt, dass sie schon für ein Handgeld von 155 Dollar Informationen ihres Unternehmens preisgeben würden.
«Obwohl die Leute generell die Security ernst nehmen, gibt es doch eine signifikante Gruppe, die bereit ist, etwas zu verkaufen, das ihnen nicht gehört», kommentiert Clearswift-CEO Heath Davies die Studienergebnisse. «Solche Firmendaten können Millionen wert sein und einen entsprechenden Schaden verursachen», so Davies weiter.